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Unsere Treffen (Chronik-7)
24.12.2019 - Weihnachtswanderung Isenburgschleife
Bereits zum 2. mal trafen wir uns zu Heilig Abend bei schönstem Frühlingswetter, zu unserer Weihnachtswanderung auf der sogenannten Isenburgschleife. Von Wildbach führte unsere Wanderleiterin Jana uns unter dem Motto: "Kampf zwischen Osterhase und Weihnachtsmann", rund um Bad Schlema. Nur in einem Punkt war Jana Spielverderber, sie wollte partout nicht, dass wir, dem Wetter entsprechend, schöne Frühlings- oder Osterlieder singen. Wir hatten, obwohl wir bei strahlendem Sonnenschein Weihnachtslieder singen mussten, dennoch wieder jede Menge Spaß. Dankeschön an Jana, sowie allen die dabei waren und diese Runde so schön gemacht haben.
03.12.2019 - Weihnachtsfeier und 5. Geburtstag
Für den ersten Teil fuhren wir fast vollständig in den Dorothea Stollen in Cunnersdorf ein. Unter Tage fanden wir sogar noch unseren „verlorenen Sohn“ wieder. Die Führung war echt interessant. Wir konnten mit Hilfe der oxidierten Spuren von Eisen und Kupfer die Metalle verspüren, in den Hohlräumen soll es verhältnismäßig viel Silber gegeben haben, aber auch die mühselige Arbeit der Bergleute nachvollziehen, die häufig im tauben Gestein nichts fanden und deren Familien dadurch hungern mussten, da nur eine Tagesleistung von 3-5mm, in Dunkelheit, Kälte und Feuchtigkeit, möglich war. Vielleicht finden sich einige verwegene, die im Sommer mal die ausgetretenen Wege verlassen und unwegsamere Strecken in einer Sonderführung begehen wollen. Aber wir wollten eine Mettenschicht der Neuzeit erleben. In der größten begehbaren Höhle wartete die Überraschung auf uns. Tee, Glühwein, aber auch Linsen und Speckfettbemmen schmeckten unter Tage bei einem sehr unterhaltsamen Kulturprogramm anders lecker. Wir sangen mit, als u.a. das Steigerlied aber auch Lieder von Anton Günther vorgetragen wurden. Früher war das der Festschmaus in der letzten Schicht der Bergleute, wobei der Steiger ihnen die halbe Arbeitszeit des Tages dafür schenkte und sie sicher weniger zu essen hatten als wir. Schade, dass wir nur zu siebt waren, aber schön wars. Ziemlich aufgekratzt fuhren wir zum Frohnauer Hammer, wo die restliche Gruppe auf uns wartete.
Dort angekommen, kam auch bald der Weihnachtsmann. Da alle meist artig, bis sehr artig waren, gab es auch reichlich schöne Geschenke und eine Menge spaß obendrein. Also alles in allem erneut ein schöner Tag/Abend. Deshalb ein großes Dankeschön an Anke als Organisator und den Weihnachtsmann. Es ist schon erstaunlich wo der uns immer wieder überall findet….
03.11.2019 - Indoor Minigolf, spielen, quatschen
Katrin wollte unsere Golf-Talente testen und lud in die alte Baumwollspinnerei nach Flöha zum Indoor Minigolf. Tierisch ernst sollte die Sache jedoch nicht genommen werden. Und so stürzten sich alle mit Feuereifer und Spaß an die einzelnen Bahnen. Jedoch...irgendwie war ein Knoten drin oder wir zu blind??? Jedenfalls landeten die Bälle überall - nur nicht in den vorgesehenen Löchern. Lediglich Frank hatte eine ganz große Portion Ehrgeiz mitgebracht und hat es am Ende mit unheimlich viel Geduld und Geschick, tatsächlich auf 4 Bahnen zum Erfolg geschafft. Kompliment!
Bei allen anderen war die Geduld nicht so groß, also testeten wir die nächste Spielemöglichkeit - Tischfußball. Dort war es wesentlich einfacher die Bälle ins Tor zu bekommen. Gelacht haben wir dabei mehr als genug. Sinn und Zweck unseres Tages also schon erreicht.
Birgit hatte sogar die geniale Idee, zu Hause zu backen und verwöhnte uns mit Bergen an Kuchen. Und der hat geschmeckt…vielen Dank Birgit. Den Versuch mit Dart wollten wir auch nicht auslassen. Das Fazit möchte ich nur ganz kurzfassen: alle haben es überlebt, den Rest kehren wir einfach unter den Teppich....
Beim abschließenden Memory räumte dann Anke wie ein Profi ab, man könnte fast glauben sie hat heimlich zu Hause geübt.
Alles in allem ein angenehmer Tag mit reichlich zu lachen. Danke an Katrin für die schöne Idee und Organisation und natürlich an alle die heute wieder dabei waren.
20.10.2019 - Wandern im goldenen Herbst - Rund um Schönfels
Wir sind wandern und was ist? Natürlich Sonne pur. Moment? Wer hat daran gezweifelt???
Und so trafen wir uns an der Burg Schönfels und Jana führte uns auf einer sehr schönen Runde über Lichtentanne und Gospersgrün durchs Zwickauer Land – mit wundervoller Fernsicht. Es hat sich also gelohnt. Danke an Jana als Fremdenführer und an alle die dabei sein konnten.
21.09. - Pilze suchen
Auf der Jagd nach Pilzen war die Devise – wohlgemerkt, vom Pilz ist die Rede und nicht vom Pils….Anke nahm sich der Sache an, lud uns in das Sternmühlental ein und siehe – etliches an Leuten unterwegs. Aber das war ja nicht so schlimm. Im Vordergrund stand, dass wir uns alle wieder einmal sehen, quatschen und in der Natur unterwegs sind. Also, auf in den Wald! Und was steht da? Tatsächlich direkt am Wegesrand Pilze…Kaum zu glauben, aber wahr. Und trotz der der vielen Leute im Wald, konnte sich unsere Ausbeute am Ende sehen lassen. Diesen Erfolg mussten wir natürlich feiern – in Augustusburg und diesmal nicht mit Pilz – sondern Pils. Dankeschön Anke für die Organisation und an alle die heute wieder dabei waren.
07.09 - 19.09. 2019 - Via Francigena 4. Teil Medesano - Lucca
Nach den genialen Erlebnissen 2016, 2017 und besonders 2018, waren wir unheimlich gespannt,ob das so schön weiter geht. Geplant war die Fortsetzung und etwa knapp 300 Km. Landschaftlich war alles dabei. Vom Rande der Po-Ebene, führte unser Weg hoch über die Apenninen, mit dem Höhepunkt, dem Cisa Paß, hinter in die toskanische Riviera, u.a. vorbei an Cararra mit seinen berühmten Marmorbrüchen, bis hin ins altehrwürdige Lucca.
Dazu durften wir in Fornovo bei einer rauschenden italienischen Hochzeit zuschauen.
Von den Begegnungen mit den Menschen, waren wir in den vorangegangenen Jahren echt verwöhnt. Allerdings entwickelte sich dieses Jahr als absolute Krönung. Angefangen von dem unheimlich freundlichen und hilfsbereiten Besitzer einer Pizzaria in Fornovo, über die Menschen der Villa Santa Maria (ebenfalls in Fornovo) welche uns derart viel Herzenswärme rüber brachten...es war genial. Der Kellner Mirko, welcher sich im Ostello Cisa Paß als wirklicher Entertainer entpuppte und so vielen anderen. Ganz wichtig und nicht zu vergessen - unsere Mitpilger denen wir dieses Jahr begegnen durften. Aus der Tschechischen Republik, Australien, Italien, Frankreich, Belgien, Schweiz und den USA oder der 80-jährige aus Würzburg, welcher mit dem Rad nach Rom wollte. Alle namentlich aufzuführen, würde den Platz sprengen. Aber keine Begegnung möchten wir missen und wir sind allen sehr dankbar ihnen begegnen zu dürfen, mit ihnen teilweise zu laufen und zusammen zu sitzen und zu reden. demnächst auf YouTube mehr davon per Video.
Es war genial!!!!
25.08. 2019 - Zeichnen und schnattern
Die langen, dunklen Abende stehen vor der Tür - was tun? Zum Beispiel zeichnen - ein schönes Hobby bei dem man komplett die Zeit vergessen kann. Deshalb wollten wir uns wieder einmal üben und probieren. Unter Anleitung von Kerstin trafen wir uns in der Finkenmühle und hatten unheimlich viel Spaß dabei und es kamen beachtliche Bilder dabei heraus und der Spaß kam obendrein nicht zu kurz. Nur die Hitze setzte mächtig zu....Schön war's dennoch und Danke an alle die dabei waren.
Die langen, dunklen Abende stehen vor der Tür - was tun? Zum Beispiel zeichnen - ein schönes Hobby bei dem man komplett die Zeit vergessen kann. Deshalb wollten wir uns wieder einmal üben und probieren. Unter Anleitung von Kerstin trafen wir uns in der Finkenmühle und hatten unheimlich viel Spaß dabei und es kamen beachtliche Bilder dabei heraus und der Spaß kam obendrein nicht zu kurz. Nur die Hitze setzte mächtig zu....Schön war's dennoch und Danke an alle die dabei waren.
28.07.2019 - Rund um und durch die Stadt Lichtenstein, dem „LICHTENSTEIN, DER STADT IM GRÜNEN“
Leider gab es am Sonntag bei unserer geplanten Wanderung um Lichtenstein eine traurige Premiere. Der Organisator und Wanderführer dieser Tour versetzte uns unentschuldigt, obwohl er zwei Tage vorher noch einmal seine Zusage erneuert hatte. Für den Fall des Wetterextrems, hatte er sogar noch eine weitere Alternative angeboten. Wer dann am vereinbarten Treffpunkt gefehlt hat, war er. Deshalb können wir uns nur bei allen entschuldigen, die sich Sonntagfrüh, wie abgesprochen, auf den Weg nach Lichtenstein gemacht haben.
Leider gab es am Sonntag bei unserer geplanten Wanderung um Lichtenstein eine traurige Premiere. Der Organisator und Wanderführer dieser Tour versetzte uns unentschuldigt, obwohl er zwei Tage vorher noch einmal seine Zusage erneuert hatte. Für den Fall des Wetterextrems, hatte er sogar noch eine weitere Alternative angeboten. Wer dann am vereinbarten Treffpunkt gefehlt hat, war er. Deshalb können wir uns nur bei allen entschuldigen, die sich Sonntagfrüh, wie abgesprochen, auf den Weg nach Lichtenstein gemacht haben.
30.06.2019 - Waldbaden im schönen Flöhata
Waldbaden?
Ganz genau, Solveig und Andreas führten uns in diese, aus Japan stammende, Methode ein. Ganz ehrlich, es geht, wie so vieles was mit Gefühlen und Empfindungen zu tun hat, nicht zu beschreiben. So etwas muß man erleben, erfahren und fühlen. Zudem hatte auch jeder seine eigenen Empfindungen. Danke an Solveig und Andreas dafür und diejenigen, welche den Mut aufgebracht haben, sich einmal auf etwas neues und unbekanntes einzulassen.
Fazit des Tages, es war eine spannende und interessante Erfahrung.
Waldbaden?
Ganz genau, Solveig und Andreas führten uns in diese, aus Japan stammende, Methode ein. Ganz ehrlich, es geht, wie so vieles was mit Gefühlen und Empfindungen zu tun hat, nicht zu beschreiben. So etwas muß man erleben, erfahren und fühlen. Zudem hatte auch jeder seine eigenen Empfindungen. Danke an Solveig und Andreas dafür und diejenigen, welche den Mut aufgebracht haben, sich einmal auf etwas neues und unbekanntes einzulassen.
Fazit des Tages, es war eine spannende und interessante Erfahrung.
19.05.2019 - Ausflug ins Revier
Dieter versprach eine tolle Tour – und die war es auch. Das Streckenprofil war bergig aber die etwa 12 km waren durchaus zu schaffen.
Das Ziel war das alte Steinkohlenrevier Lugau-Oelsnitz. Unterwegs erzählte Dieter ne Menge Geschichten von echten Zeitzeugen, so wie es damals wirklich war. Vom Glückauf-Turm auf der Deutschlandschachthalde hatten wir einen tollen Rundblick über Dörfer, Städte, Täler und Hügel - eine wie für uns ausbereitete Landschaft, fast wie eine Modelleisenbahn (und welch Glück, es kam auch gerade noch passend, ein Sonderzug mit Dampflok gefahren). Der Weg führte uns weiter zum Bergbaumuseum. Dort erzählte erneut Dieter eine Menge interessanter Details. Irgendjemand erzählte dann am Schacht auch noch aus der Geschichte der dort ausgestellten Dampflok 52.80. Weiter führte unser Weg durch die Stadt Oelsnitz und ein Stück entlang des Geländes der Landesgartenschau 2015. Zur Belohnung, weil wir so fleißig getippelt sind, fuhr uns zum zweiten mal ein Sonderzug mit der Dampflok der Baureihe 35.10 über den Weg. Relaxt ging es dann die letzte Steigung hoch und zurück zum Parkplatz der Gaststätte „Walderholung“.
Dieses Mal sollte es zwar ohne Kneipe gehen, aber …. Schön wars dennoch und dass trotz kneipen…
Dieter versprach eine tolle Tour – und die war es auch. Das Streckenprofil war bergig aber die etwa 12 km waren durchaus zu schaffen.
Das Ziel war das alte Steinkohlenrevier Lugau-Oelsnitz. Unterwegs erzählte Dieter ne Menge Geschichten von echten Zeitzeugen, so wie es damals wirklich war. Vom Glückauf-Turm auf der Deutschlandschachthalde hatten wir einen tollen Rundblick über Dörfer, Städte, Täler und Hügel - eine wie für uns ausbereitete Landschaft, fast wie eine Modelleisenbahn (und welch Glück, es kam auch gerade noch passend, ein Sonderzug mit Dampflok gefahren). Der Weg führte uns weiter zum Bergbaumuseum. Dort erzählte erneut Dieter eine Menge interessanter Details. Irgendjemand erzählte dann am Schacht auch noch aus der Geschichte der dort ausgestellten Dampflok 52.80. Weiter führte unser Weg durch die Stadt Oelsnitz und ein Stück entlang des Geländes der Landesgartenschau 2015. Zur Belohnung, weil wir so fleißig getippelt sind, fuhr uns zum zweiten mal ein Sonderzug mit der Dampflok der Baureihe 35.10 über den Weg. Relaxt ging es dann die letzte Steigung hoch und zurück zum Parkplatz der Gaststätte „Walderholung“.
Dieses Mal sollte es zwar ohne Kneipe gehen, aber …. Schön wars dennoch und dass trotz kneipen…
07.04.2019 - Schokoladenmanufaktur Meerane
Süße Versuchung in Meerane im Hotel Schwanefeld war Motto des Tages zum Schokoladenbuffet. Wie gut zu erkennen ist, wir gaben wirklich unser Bestes und kaum zu glauben, wir schafften es sogar, wieder lachend nach draußen zu gehen und einen kleinen Bummel zur Verdauung zu machen.
Dennoch lautet das Fazit des Tages: NIE WIEDER Schokolade, NIE WIEDER Torte!!!!!
Süße Versuchung in Meerane im Hotel Schwanefeld war Motto des Tages zum Schokoladenbuffet. Wie gut zu erkennen ist, wir gaben wirklich unser Bestes und kaum zu glauben, wir schafften es sogar, wieder lachend nach draußen zu gehen und einen kleinen Bummel zur Verdauung zu machen.
Dennoch lautet das Fazit des Tages: NIE WIEDER Schokolade, NIE WIEDER Torte!!!!!
03.03.2019 - Frühjahrsputz im Wald - einmal Totenstein und zurück
Frühjahrsputz im Wald war unser Ziel. Denn wir sind so oft und mit großem Genuß in unseren Wäldern unterwegs, so wollten wir der Natur auch einmal etwas zurückgeben. Leider gibt es nämlich noch viel zu viele Menschen, die ohne jeden Sinn und Verstand ihren Müll einfach im Wald entsorgen, weil hinschleppen offensichtlich einfacher ist, als wieder mit zurück zu nehmen. So wählten wir den Rabensteiner Wald, um die Hinterlassenschaften einer zweifelhaften Zivilisation und Kultur aufzulesen. Schon sehr traurig was dort alles herum liegt und wie viel. Danke an alle die sich für unsere Natur den Rücken krumm gemacht haben. Wünschenswert wäre es, würden diese Idee künftig noch mehr Menschen aufgreifen. Die Reaktion von Wanderern denen wir begegnet sind, lassen hoffen. Wir wollen es im nächsten Frühjahr auf jeden Fall wieder in unseren Plan aufnehmen und wiederholen.
Frühjahrsputz im Wald war unser Ziel. Denn wir sind so oft und mit großem Genuß in unseren Wäldern unterwegs, so wollten wir der Natur auch einmal etwas zurückgeben. Leider gibt es nämlich noch viel zu viele Menschen, die ohne jeden Sinn und Verstand ihren Müll einfach im Wald entsorgen, weil hinschleppen offensichtlich einfacher ist, als wieder mit zurück zu nehmen. So wählten wir den Rabensteiner Wald, um die Hinterlassenschaften einer zweifelhaften Zivilisation und Kultur aufzulesen. Schon sehr traurig was dort alles herum liegt und wie viel. Danke an alle die sich für unsere Natur den Rücken krumm gemacht haben. Wünschenswert wäre es, würden diese Idee künftig noch mehr Menschen aufgreifen. Die Reaktion von Wanderern denen wir begegnet sind, lassen hoffen. Wir wollen es im nächsten Frühjahr auf jeden Fall wieder in unseren Plan aufnehmen und wiederholen.
03.02.2019 - Brunchen in Augustusburg
Renate hatte zum Brunch eingeladen, trotz Schneegestöber und Glätte haben es fünf Unentwegte die Serpentinen nach Augustusburg hinaufgeschafft.
Ein Cafe half dann, den Blutdruck noch etwas höher zu treiben.
Das reichliche Brunch Buffet bot für jeden Gaumen etwas und wir konnten gemütlich warm sitzend durch große Fenster dem regen Treiben auf der Piste zuschauen. Leider war der Blick bis hinunter nach Erdmannsdorf durch den dichten Flockenwirbel kaum möglich (die Fotos auf die Piste sind nicht unscharf, sondern tatsächlich dem Schneetreiben geschuldet), das haben wir mit angeregtem quasseln ausgeglichen.
Von einer großen Wanderung haben wir dann doch Abstand genommen. Aber etwas Bewegung nach dem Schlemmen mußte sein und so wurde eine Runde um die Burg und durch die Stadt gedreht.
Nachdem wir uns und unsere Autos vom Schnee befreit hatten ging es vorsichtig talabwärts.
Dennoch war es mal wieder schön, mit netten Menschen zusammen zu sein.
Renate hatte zum Brunch eingeladen, trotz Schneegestöber und Glätte haben es fünf Unentwegte die Serpentinen nach Augustusburg hinaufgeschafft.
Ein Cafe half dann, den Blutdruck noch etwas höher zu treiben.
Das reichliche Brunch Buffet bot für jeden Gaumen etwas und wir konnten gemütlich warm sitzend durch große Fenster dem regen Treiben auf der Piste zuschauen. Leider war der Blick bis hinunter nach Erdmannsdorf durch den dichten Flockenwirbel kaum möglich (die Fotos auf die Piste sind nicht unscharf, sondern tatsächlich dem Schneetreiben geschuldet), das haben wir mit angeregtem quasseln ausgeglichen.
Von einer großen Wanderung haben wir dann doch Abstand genommen. Aber etwas Bewegung nach dem Schlemmen mußte sein und so wurde eine Runde um die Burg und durch die Stadt gedreht.
Nachdem wir uns und unsere Autos vom Schnee befreit hatten ging es vorsichtig talabwärts.
Dennoch war es mal wieder schön, mit netten Menschen zusammen zu sein.
26.01.2019 - Mit Skiern von Chemnitz bis fast zum Fichtelberg
Hier mal ein paar Bilder von unseren Skiausflug ans Speicherbecken von Markersdorf. Bei heftigem Schneefall ging es erst mal ein Stück am Speicherbecken entlang um dann in Richtung Fichtelberg abzubiegen. Kleiner Wermutstropfen der Schnee war doch sehr nass und blieb am Ski kleben. Sind dann doch nicht bis zum Fichtelberg gefahren, sondern wieder zurück um nochmal kurz in der Hundsmartereinkehr ein zu kehren.
Hier mal ein paar Bilder von unseren Skiausflug ans Speicherbecken von Markersdorf. Bei heftigem Schneefall ging es erst mal ein Stück am Speicherbecken entlang um dann in Richtung Fichtelberg abzubiegen. Kleiner Wermutstropfen der Schnee war doch sehr nass und blieb am Ski kleben. Sind dann doch nicht bis zum Fichtelberg gefahren, sondern wieder zurück um nochmal kurz in der Hundsmartereinkehr ein zu kehren.
20.01.2019 - Rumänischer Abend
Es ist inzwischen eine schöne Tradition, dass wir einmal im Jahr im Freizeitzentrum Glösa zu Gast sind und die dortige Küche zum kochen benutzen dürfen. In diesem Jahr konnten wir das Kochen/Essen dank Mira und Holger mit Rumänien verknüpfen. Jetzt wird sich der eine oder andere fragen, was hat kochen mit Rumänien zu tun? Ganz einfach, auf mehrheitlichen Wunsch stellte uns Mira, nach dem Kaffeetrinken, ihre rumänische Heimat vor. Sie erzählte, zeigte diverse Videos über das Land, typische Tänze und die entsprechende Musik.
Dann war Küchenarbeit angesagt. Mira kreierte Klausenburger Kohl, und geschmeckt hat das....dazu gab es mit Tokajer rumänischen Wein, damit das Essen besser rutscht. Zur Verdauung wartete schließlich noch stilgerecht Palinka, natürlich auch aus Rumänien.
Schade nur, die Uhr hat sich wieder einmal förmlich überschlagen und die Zeit war viel zu schnell vorüber. Dankeschön an alle Anwesenden, ganz besonders natürlich an Mira und Holger, für den schönen, interessanten und vor allem schmackhaften Abend.
Es ist inzwischen eine schöne Tradition, dass wir einmal im Jahr im Freizeitzentrum Glösa zu Gast sind und die dortige Küche zum kochen benutzen dürfen. In diesem Jahr konnten wir das Kochen/Essen dank Mira und Holger mit Rumänien verknüpfen. Jetzt wird sich der eine oder andere fragen, was hat kochen mit Rumänien zu tun? Ganz einfach, auf mehrheitlichen Wunsch stellte uns Mira, nach dem Kaffeetrinken, ihre rumänische Heimat vor. Sie erzählte, zeigte diverse Videos über das Land, typische Tänze und die entsprechende Musik.
Dann war Küchenarbeit angesagt. Mira kreierte Klausenburger Kohl, und geschmeckt hat das....dazu gab es mit Tokajer rumänischen Wein, damit das Essen besser rutscht. Zur Verdauung wartete schließlich noch stilgerecht Palinka, natürlich auch aus Rumänien.
Schade nur, die Uhr hat sich wieder einmal förmlich überschlagen und die Zeit war viel zu schnell vorüber. Dankeschön an alle Anwesenden, ganz besonders natürlich an Mira und Holger, für den schönen, interessanten und vor allem schmackhaften Abend.
11.01.2019 - 20.00 Uhr - Reise nach Tibet - mit Olaf Schubert
Am 11.01.19 nahm uns Olaf Schubert in Zwickau (Hörsaal 1 der Westsächsischen Hochschule) mit nach....
Tibet - Unterwegs im Himalaya
Getreu dem Motto:
„Wenn du nach Tibet gehst, lass dir Zeit, öffne deine Augen, öffne deine Ohren und nimm alles mit allen Sinnen war. Aber vor allem, bilde dir nicht ein zu schnelles Urteil über das, was du siehst.“
Am 11.01.19 nahm uns Olaf Schubert in Zwickau (Hörsaal 1 der Westsächsischen Hochschule) mit nach....
Tibet - Unterwegs im Himalaya
Getreu dem Motto:
„Wenn du nach Tibet gehst, lass dir Zeit, öffne deine Augen, öffne deine Ohren und nimm alles mit allen Sinnen war. Aber vor allem, bilde dir nicht ein zu schnelles Urteil über das, was du siehst.“