Singletreff Chemnitz-Zwickau - ein lustiger Singlehaufen und für alle welche keine Berührungsängste haben mit Singles ihre Freizeit zu verbringen
Glückssucher
Unsere Treffen (Chronik-8)
11. Dezember 2021 Weihnachtswandern Bad Schlema
Jana K. hatte wiederum zur Weihnachtswanderung eingeladen, diesmal nicht nur unsere Truppe vom Singletreff, zusätzlich hatte sie auch noch die Freunde ihrer anderen Aktivitäten mobilisiert. Sie führte uns in Bad Schlema am Planetenweg entlang und weiter durch Wald und Feld in Richtung Wildbach. Ein dünner weißer Teppich trug zur richtigen Stimmung bei.
Jana konnte es nicht lassen und bildete aus uns einen ansehnlichen Chor, also erklangen Weihnachtslieder, dann wurden Weihnachtsgeschichten zum Besten gegeben. Es machten auch viele weihnachtliche Leckereien die Runde, meist selbst gebacken, manchmal selbst gekauft. Zurück in Bad Schlema nutzten wir die Gelegenheit und schlossen die Runde mit Punsch und Roster ab.
Besonderen Dank an Jana, durch die die Weihnachtswanderung inzwischen schon zur Tradition geworden ist, sowie an alle die dabei waren und diese Runde so schön gemacht haben.
Jana K. hatte wiederum zur Weihnachtswanderung eingeladen, diesmal nicht nur unsere Truppe vom Singletreff, zusätzlich hatte sie auch noch die Freunde ihrer anderen Aktivitäten mobilisiert. Sie führte uns in Bad Schlema am Planetenweg entlang und weiter durch Wald und Feld in Richtung Wildbach. Ein dünner weißer Teppich trug zur richtigen Stimmung bei.
Jana konnte es nicht lassen und bildete aus uns einen ansehnlichen Chor, also erklangen Weihnachtslieder, dann wurden Weihnachtsgeschichten zum Besten gegeben. Es machten auch viele weihnachtliche Leckereien die Runde, meist selbst gebacken, manchmal selbst gekauft. Zurück in Bad Schlema nutzten wir die Gelegenheit und schlossen die Runde mit Punsch und Roster ab.
Besonderen Dank an Jana, durch die die Weihnachtswanderung inzwischen schon zur Tradition geworden ist, sowie an alle die dabei waren und diese Runde so schön gemacht haben.
27. November 2021 - Weihnachtsfeier und 7. Geburtstag
Wir trafen uns diesmal in Chemnitz zur Weihnachtsfeier und um unseren 7. Geburtstag im Gasthaus „An der Schlossmühle“ zu begehen. Zur Begrüßung ließen wir uns draußen am Kamin bei weihnachtlichen Temperaturen, aber ohne Schnee einen Glühwein servieren. Der Schnee kam dann Stunden später nach der Weihnachtsfeier. Leider waren wir aufgrund der aktuellen Corona-Lage nur zu fünft. Es war trotzdem ein gemütlicher und unterhaltsamer Abend. Nachdem wir uns ein wohlschmeckendes Essen einverleibt hatten mussten wir akzeptieren, dass uns auch der Weihnachtsmann schweren Herzen eine Absage erteilt hatte. Vielleicht wurde er auf dem Weg schon durch die ersten drei Schneeflocken überrascht, die der Winterdienst nicht so schnell beiseite räumen konnte …
Es war also nichts mit Geschenken aus dem Sack. Da tauchten plötzlich Geschenke auf dem drehbaren Mahlstein in der Mitte des Tisches auf, so konnte jeder sich doch noch ein vielversprechendes Päckchen sichern, und wir hatten leckere und unterhaltsame Kleinigkeiten zum Fest.
Leider durften wir nur bis 20:00 in der Gaststätte bleiben, so ging die Feier ungewohnt schnell zu Ende.
Danke an alle, die in dieser kleinen Runde zu einem (kurzen) schönen Abend beigetragen haben, und besonders auch an Jana W., die selbst bei der Feier nicht dabei sein konnte, für die Organisation in dieser wechselhaften Zeit.
- - - - -
2014 wurde die Idee eines Singletreffs zum Zweck gemeinsamer Aktivitäten geboren und in die Tat umgesetzt, auch um ein Zeichen gegen die immer stärker aufkommende Scheinwelt des Internets zu setzen. Gemeinsame Aktivität im realen Leben anstelle alleine vorm PC hocken, war die Devise. So freuten wir uns auch in diesem Jahr, trotz Corona, unseren Geburtstag zu feiern und gleichzeitig klopfte auch schon der Weihnachtsmann an die Tür. Danke allen, welche, nicht nur an diesem Abend, sondern über die Jahre dabei waren und diese Runde lebendig erhalten haben.
Wir trafen uns diesmal in Chemnitz zur Weihnachtsfeier und um unseren 7. Geburtstag im Gasthaus „An der Schlossmühle“ zu begehen. Zur Begrüßung ließen wir uns draußen am Kamin bei weihnachtlichen Temperaturen, aber ohne Schnee einen Glühwein servieren. Der Schnee kam dann Stunden später nach der Weihnachtsfeier. Leider waren wir aufgrund der aktuellen Corona-Lage nur zu fünft. Es war trotzdem ein gemütlicher und unterhaltsamer Abend. Nachdem wir uns ein wohlschmeckendes Essen einverleibt hatten mussten wir akzeptieren, dass uns auch der Weihnachtsmann schweren Herzen eine Absage erteilt hatte. Vielleicht wurde er auf dem Weg schon durch die ersten drei Schneeflocken überrascht, die der Winterdienst nicht so schnell beiseite räumen konnte …
Es war also nichts mit Geschenken aus dem Sack. Da tauchten plötzlich Geschenke auf dem drehbaren Mahlstein in der Mitte des Tisches auf, so konnte jeder sich doch noch ein vielversprechendes Päckchen sichern, und wir hatten leckere und unterhaltsame Kleinigkeiten zum Fest.
Leider durften wir nur bis 20:00 in der Gaststätte bleiben, so ging die Feier ungewohnt schnell zu Ende.
Danke an alle, die in dieser kleinen Runde zu einem (kurzen) schönen Abend beigetragen haben, und besonders auch an Jana W., die selbst bei der Feier nicht dabei sein konnte, für die Organisation in dieser wechselhaften Zeit.
- - - - -
2014 wurde die Idee eines Singletreffs zum Zweck gemeinsamer Aktivitäten geboren und in die Tat umgesetzt, auch um ein Zeichen gegen die immer stärker aufkommende Scheinwelt des Internets zu setzen. Gemeinsame Aktivität im realen Leben anstelle alleine vorm PC hocken, war die Devise. So freuten wir uns auch in diesem Jahr, trotz Corona, unseren Geburtstag zu feiern und gleichzeitig klopfte auch schon der Weihnachtsmann an die Tür. Danke allen, welche, nicht nur an diesem Abend, sondern über die Jahre dabei waren und diese Runde lebendig erhalten haben.
6. November 2021 Von Flöha zum Drei-Schlösser-Blick
In Flöha starteten wir auf 2 und 4 Beinen zum Wandern und Quatschen. Es ging zügig aufwärts, unterwegs entwickelte sich ein schöner Blick auf das Zschopautal. Dabei achtete Hütehund Benni wieder darauf, dass sich niemand zu sehr von „seiner Herde“ entfernte, außerdem beschäftigte er auch uns mit Stöckchenspielen.
Am Drei-Schlösser-Blick bei Altenhain waren die Schlösser Lichtenwalde und Augustusburg gut zu sehen, nur mit dem Finden von Schloss Sachsenburg taten wir uns etwas schwer. Anschließend ging es wieder zurück ins Tal, die Tour endete mit einem kurzen Abstecher an die Mündung der Flöha.
Vielen Dank an alle für diese schöne Runde durch die Herbstlandschaft.
In Flöha starteten wir auf 2 und 4 Beinen zum Wandern und Quatschen. Es ging zügig aufwärts, unterwegs entwickelte sich ein schöner Blick auf das Zschopautal. Dabei achtete Hütehund Benni wieder darauf, dass sich niemand zu sehr von „seiner Herde“ entfernte, außerdem beschäftigte er auch uns mit Stöckchenspielen.
Am Drei-Schlösser-Blick bei Altenhain waren die Schlösser Lichtenwalde und Augustusburg gut zu sehen, nur mit dem Finden von Schloss Sachsenburg taten wir uns etwas schwer. Anschließend ging es wieder zurück ins Tal, die Tour endete mit einem kurzen Abstecher an die Mündung der Flöha.
Vielen Dank an alle für diese schöne Runde durch die Herbstlandschaft.
23. Oktober 2021 Schatzenstein Elterlein
Bei Sonne Richtung Elterlein gestartet, kurz vorm Ziel schimmerte sie nur noch leicht durch den Hochnebel. Das störte aber nicht unsere gute Laune. Ein etwas kräftigerer Anstieg führte uns, mit einem Abstecher zum Zigeunerfelsen, auf den Schatzenstein. Dort erinnert eine Gedenktafel an den Oberförsters Max Schreyer, den Dichter von „Dr Vuglbeerbaam“, und so stimmte jemand kurz das Lied an. Der Sturm der letzten Tage hatte einige Schäden hinterlassen, was zu unbändiger Freude bei Benni ob der vielen Stöckchen und Stöcke führte.Von der Prinz-Friedrich-August-Höhe waren einige der markantesten Gipfel des Erzgebirges zu sehen. Die Sonne sorgte mit ihren Strahlen durch die Wolkenlücken für ständig wechselnde Lichtspiele. Weiter ging es über eine ehemalige Bahntrasse und Elterlein. Während der letzten Rast kamen noch Gespanne mit Schlittenhunden vorbei. Nahe der Silver Rock Ranch schloss sich der Kreis.
Danke an alle, die bei dieser abwechslungsreichen Wanderung durch das herbstliche Erzgebirge dabei waren.
Bei Sonne Richtung Elterlein gestartet, kurz vorm Ziel schimmerte sie nur noch leicht durch den Hochnebel. Das störte aber nicht unsere gute Laune. Ein etwas kräftigerer Anstieg führte uns, mit einem Abstecher zum Zigeunerfelsen, auf den Schatzenstein. Dort erinnert eine Gedenktafel an den Oberförsters Max Schreyer, den Dichter von „Dr Vuglbeerbaam“, und so stimmte jemand kurz das Lied an. Der Sturm der letzten Tage hatte einige Schäden hinterlassen, was zu unbändiger Freude bei Benni ob der vielen Stöckchen und Stöcke führte.Von der Prinz-Friedrich-August-Höhe waren einige der markantesten Gipfel des Erzgebirges zu sehen. Die Sonne sorgte mit ihren Strahlen durch die Wolkenlücken für ständig wechselnde Lichtspiele. Weiter ging es über eine ehemalige Bahntrasse und Elterlein. Während der letzten Rast kamen noch Gespanne mit Schlittenhunden vorbei. Nahe der Silver Rock Ranch schloss sich der Kreis.
Danke an alle, die bei dieser abwechslungsreichen Wanderung durch das herbstliche Erzgebirge dabei waren.
26. September 2021 Pilze sammeln
Die Kundschafter hatten gemeldet, dass in dem Wald bei Augustusburg keine Pilze zu finden sind, so wurden teils kleinere Behältnisse mitgenommen. Es ging auch verhalten los, wir überlegten schon, auf andere Waldfrüchte auszuweichen, Fichtenzapfen gab es reichlich im weichen Moos, stellenweise wurde es fast eine kleine Fotosafari. Und dann hüpfte uns ein stattlicher Frosch vor die Linse, er wollte sich aber partout nicht küssen lassen, also leider kein verzauberter Prinz. Beim Hallimasch waren wir wohl 2 Wochen zu spät. Aber mit der Zeit läpperte sich doch ein buntes Gemisch zusammen und Anke wurde mit ihrem ansehnlichen Steinpilz unsere Pilzkönigin. So hatten wir nach 2 Stunden eine lohnende Menge erwischt und uns auch gut unterhalten.
Beim Höckericht war schon lange ausgebucht, deshalb haben wir unsere Pilzwanderung lecker im Biergarten einer anderen Gaststätte beendet, bei dem sommerlichen Wetter ein schöner Abschluss.
Danke für die Organisation an Anke und an alle Mitsuchenden für den gelungenen Tag und für die Fotos.
19. September 2021 Das Zschopautal – Sachsenburg - noch mal
Bei diesmal trockenem Wetter war die Runde nahe der Zschopau ab Sachsenburg wieder abwechslungsreich. Die Wege waren stellenweise noch feucht, aber meist gut begehbar. Nach dem Anstieg nutzten wir in Zschöppichen die Gelegenheit für eine Pause und entdeckten Mitte September überraschenderweise Erdbeeren und sogar Melonen in einem Garten.
Anschließend ging es wieder bergab an die Zschopau und auf der anderen Seite zurück.
Die herbstliche Stimmung im Wald wurde durch eine Vielfalt an Pilzen verstärkt.
Danke an alle Beteiligten für diese Wanderung durch das schöne Zschopautal.
Bei diesmal trockenem Wetter war die Runde nahe der Zschopau ab Sachsenburg wieder abwechslungsreich. Die Wege waren stellenweise noch feucht, aber meist gut begehbar. Nach dem Anstieg nutzten wir in Zschöppichen die Gelegenheit für eine Pause und entdeckten Mitte September überraschenderweise Erdbeeren und sogar Melonen in einem Garten.
Anschließend ging es wieder bergab an die Zschopau und auf der anderen Seite zurück.
Die herbstliche Stimmung im Wald wurde durch eine Vielfalt an Pilzen verstärkt.
Danke an alle Beteiligten für diese Wanderung durch das schöne Zschopautal.
05. September 2021 Rund um Erdmannsdorf
Prima das sich zu der SEHR spontanen Wanderung rund um Erdmannsdorf so viele Mitwanderer eingefunden haben. Danke an alle.
Der Weg war sehr schön, tolles Wetter dazu, die Stimmung nicht minder. Der Clou war jedoch das Eiscafé in Erdmannsdorf zum Schluß - also ein rundum gelungener Tag.
Prima das sich zu der SEHR spontanen Wanderung rund um Erdmannsdorf so viele Mitwanderer eingefunden haben. Danke an alle.
Der Weg war sehr schön, tolles Wetter dazu, die Stimmung nicht minder. Der Clou war jedoch das Eiscafé in Erdmannsdorf zum Schluß - also ein rundum gelungener Tag.
28. August 2021 Das Zschopautal - Sachsenburg
Die Wettervorhersage wollte uns mit Dauerregen von der Wanderung abhalten, der Tag begann auch wenig einladend. Aber auf der Anfahrt zauberte die Sonne kurz einen Regenbogen, und in Sachsenburg hatte sich der Himmel aufgehellt. Eine kleine Gruppe Mutiger hatte sich nicht einschüchtern lassen und startete entlang der Zschopau, die reichlich Wasser zu transportieren hatte. Auf den feuchten Wegen mussten die Füße schon mal mit Bedacht platziert werden. Das satte grün der Vegetation überdeckte manche Lücke, die im Wald durch die Dürre der letzten Jahre entstanden war, nur leider breiten sich fremde Arten stark aus und verdrängen heimische Pflanzen.
Nach einem etwas längerem Anstieg über eine Wiese erreichten wir Zschöppichen, wo wir uns eine kurze Rast unter Beobachtung vieler „Augen“ gönnten. In Dreiwerden wechselten wir die Flussseite und wanderten zurück. Am schmalem Pfad waren immer wieder Zeugnisse des Bergbaus zu finden, und auch die Bäume überraschten mit ihren urwüchsigen Gestalten.
Petrus ließ uns aber nicht ganz ungeschoren und schickte einen Gruß, so dass die Regenschirme kurz zum Einsatz kamen. Das war aber schnell wieder Geschichte, dann lachte die Sonne auch mal. Es gab noch eine Gelegenheit für eine Pause, schließlich absolvierten wir die letzte Etappe dieser abwechslungsreichen Strecke.
Trotz der stellenweisen Feuchtigkeit waren wir uns einig, es war eine schöne Wanderung.
Die Wettervorhersage wollte uns mit Dauerregen von der Wanderung abhalten, der Tag begann auch wenig einladend. Aber auf der Anfahrt zauberte die Sonne kurz einen Regenbogen, und in Sachsenburg hatte sich der Himmel aufgehellt. Eine kleine Gruppe Mutiger hatte sich nicht einschüchtern lassen und startete entlang der Zschopau, die reichlich Wasser zu transportieren hatte. Auf den feuchten Wegen mussten die Füße schon mal mit Bedacht platziert werden. Das satte grün der Vegetation überdeckte manche Lücke, die im Wald durch die Dürre der letzten Jahre entstanden war, nur leider breiten sich fremde Arten stark aus und verdrängen heimische Pflanzen.
Nach einem etwas längerem Anstieg über eine Wiese erreichten wir Zschöppichen, wo wir uns eine kurze Rast unter Beobachtung vieler „Augen“ gönnten. In Dreiwerden wechselten wir die Flussseite und wanderten zurück. Am schmalem Pfad waren immer wieder Zeugnisse des Bergbaus zu finden, und auch die Bäume überraschten mit ihren urwüchsigen Gestalten.
Petrus ließ uns aber nicht ganz ungeschoren und schickte einen Gruß, so dass die Regenschirme kurz zum Einsatz kamen. Das war aber schnell wieder Geschichte, dann lachte die Sonne auch mal. Es gab noch eine Gelegenheit für eine Pause, schließlich absolvierten wir die letzte Etappe dieser abwechslungsreichen Strecke.
Trotz der stellenweisen Feuchtigkeit waren wir uns einig, es war eine schöne Wanderung.
24. Juli 2021 - Zeisigwald
Bei schönem Wetter waren wir im Zeisigwald unterwegs. Die Runde in der Nähe des Chemnitzer Vulkans startete an der Forststraße und führte anfangs leicht bergauf an Engelmannteich und Blaubornteich vorbei. In den ehemaligen Steinbrüchen breitet sich die Natur wieder voll aus. Unter den Teufelsbrücken durch führte uns der Weg bis auf den Fuchsberg, wo sich am Aussichtspunkt über die Bäume der Blick Richtung Niederwiesa öffnete. Dank moderner Kommunikationstechnik konnte die Gruppe der Voreiligen mit den Bummelanten zusammengeführt werden.
Wir besuchten noch den Gedenkstein für gefallene Kameraden. Und wer hätte das gedacht, auch in Chemnitz ist der Jakobsweg ausgeschildert. Zum Abschluss hatten wir uns eine kleine Stärkung in der Zeisigwaldschänke verdient.
Bei reichlich Gesprächsstoff war es eine angenehme Tour und die Sonne wurde unter dem dichten Blätterdach Mensch und Hund nicht lästig.
Danke an alle Beteiligten für die schöne Wanderung und die vielen Fotos.
Bei schönem Wetter waren wir im Zeisigwald unterwegs. Die Runde in der Nähe des Chemnitzer Vulkans startete an der Forststraße und führte anfangs leicht bergauf an Engelmannteich und Blaubornteich vorbei. In den ehemaligen Steinbrüchen breitet sich die Natur wieder voll aus. Unter den Teufelsbrücken durch führte uns der Weg bis auf den Fuchsberg, wo sich am Aussichtspunkt über die Bäume der Blick Richtung Niederwiesa öffnete. Dank moderner Kommunikationstechnik konnte die Gruppe der Voreiligen mit den Bummelanten zusammengeführt werden.
Wir besuchten noch den Gedenkstein für gefallene Kameraden. Und wer hätte das gedacht, auch in Chemnitz ist der Jakobsweg ausgeschildert. Zum Abschluss hatten wir uns eine kleine Stärkung in der Zeisigwaldschänke verdient.
Bei reichlich Gesprächsstoff war es eine angenehme Tour und die Sonne wurde unter dem dichten Blätterdach Mensch und Hund nicht lästig.
Danke an alle Beteiligten für die schöne Wanderung und die vielen Fotos.
26. Juni 2021 - Flöhatal von Hohenfichte bis zur Priemsmühle
Lange genug mussten wir warten. In Hohenfichte haben wir uns auf Vorschlag von Thomas zu unserer Auftaktwanderung 2021 getroffen, etwa 11 km bei schönem und nicht zu warmen Wetter. Nach der Passage der überdachten Holzbrücke haben wir uns für den direkten Weg bergauf zum Harthfelsen entschieden, von dort gab es einen schönen Blick zur Augustusburg. Kurze Suche, dann fanden wir auch den steilen Abstieg zurück ins Tal, wo die Flöha noch ziemlich wild fließen kann. Leider sind die Wege durch die schwere Forsttechnik teilweise stark in Mitleidenschaft gezogen worden. Nach einem kurzen Stück Straße zum Bahnhof Leubsdorf und an der Schloßmühle konnten wir wieder die Ruhe im Flöhatal genießen. An der Priemsmühle lud der Rastplatz zu einer längeren Pause ein.
Zurück ging es dann am anderen Ufer auf dem Flöhatalradweg. Ganz mutige probierten Wassertreten im Fluss aus, auch Hündchen Benny passte dort wie bei der ganzen Tour auf, dass niemand von seiner „Herde“ abhanden kam. Die Gaststätte Höllmühle Schellenberg bot im Biergarten Kaffee und Erdbeertorte an, was wir uns nicht entgehen ließen. Kurz danach konnten vierbeinige Kamele begutachtet werden. Nach einem nochmals schönen Abschnitt entlang der Flöha ging der gemeinsame entspannte Tag an der Holzbrücke zu Ende.
Danke an Anke und Thomas für die Organisation und an alle, die dabei waren.
Lange genug mussten wir warten. In Hohenfichte haben wir uns auf Vorschlag von Thomas zu unserer Auftaktwanderung 2021 getroffen, etwa 11 km bei schönem und nicht zu warmen Wetter. Nach der Passage der überdachten Holzbrücke haben wir uns für den direkten Weg bergauf zum Harthfelsen entschieden, von dort gab es einen schönen Blick zur Augustusburg. Kurze Suche, dann fanden wir auch den steilen Abstieg zurück ins Tal, wo die Flöha noch ziemlich wild fließen kann. Leider sind die Wege durch die schwere Forsttechnik teilweise stark in Mitleidenschaft gezogen worden. Nach einem kurzen Stück Straße zum Bahnhof Leubsdorf und an der Schloßmühle konnten wir wieder die Ruhe im Flöhatal genießen. An der Priemsmühle lud der Rastplatz zu einer längeren Pause ein.
Zurück ging es dann am anderen Ufer auf dem Flöhatalradweg. Ganz mutige probierten Wassertreten im Fluss aus, auch Hündchen Benny passte dort wie bei der ganzen Tour auf, dass niemand von seiner „Herde“ abhanden kam. Die Gaststätte Höllmühle Schellenberg bot im Biergarten Kaffee und Erdbeertorte an, was wir uns nicht entgehen ließen. Kurz danach konnten vierbeinige Kamele begutachtet werden. Nach einem nochmals schönen Abschnitt entlang der Flöha ging der gemeinsame entspannte Tag an der Holzbrücke zu Ende.
Danke an Anke und Thomas für die Organisation und an alle, die dabei waren.
19. Dezember 2020 - Weihnachtsfeier und 6. Geburtstag Fällt leider wegen Corona aus
20. September 2020 - Pilze sammeln
Am 20.09. trafen wir uns zur Pilzwanderung wieder im Sternmühlental. Leider lief an diesem Sonntag vieles parallel, Wahl, Arbeit, persönliche Verpflichtungen, aber auch zu fünft hatten wir viel Spaß. Jeder hatte am Mittag 2-3 Portionen Pilze im Körbchen, bei mir gab´s Vogtländische Schwammespalken, den anderen haben ihre Pilze hoffentlich auch gut gemundet. Diesmal konnten wir in der Sternmühle den Tag noch schön abschließen, leider nur noch zu viert, aber lecker und entspannend war´s trotzdem. Vielleicht können wir diese Veranstaltung im nächsten Jahr wieder durchführen, vielleicht an der Ziegelei bei Augustusburg und Mittag im Höckericht?
Am 20.09. trafen wir uns zur Pilzwanderung wieder im Sternmühlental. Leider lief an diesem Sonntag vieles parallel, Wahl, Arbeit, persönliche Verpflichtungen, aber auch zu fünft hatten wir viel Spaß. Jeder hatte am Mittag 2-3 Portionen Pilze im Körbchen, bei mir gab´s Vogtländische Schwammespalken, den anderen haben ihre Pilze hoffentlich auch gut gemundet. Diesmal konnten wir in der Sternmühle den Tag noch schön abschließen, leider nur noch zu viert, aber lecker und entspannend war´s trotzdem. Vielleicht können wir diese Veranstaltung im nächsten Jahr wieder durchführen, vielleicht an der Ziegelei bei Augustusburg und Mittag im Höckericht?
22. August 2020 - Dagmars Kräutergarten
Nach langer Trockenheit hatten wir sehr auf Regen gewartet - und der Regen kam, pünktlich zum Kräutertreff am Samstag. Was tun? Absagen? Nein - Improvisieren und am Ende lachte uns allen die Sonne. Dagmar hat uns an diesem Nachmittag einige wilde Kräuter aus ihrem Garten vorgestellt. Wir konnten fühlen, riechen, schmecken, hörten und tauschten uns aus darüber, was das jeweilige Kräutlein so alles kann. Wir erfuhren, dass man "Unkräuter" wie Giersch und Vogelmiere am besten aufisst und sie dabei unserer Gesundheit viel Gutes tun können. Wie ja die Kräuter überhaupt den Menschen schon immer begleiteten. So ist die Brennnessel ein Kulturfolger und schon seit der Antike als eine wichtige Heilpflanze bekannt. Behutsam und "richtig" angefasst - nicht brennt und es trotzdem einigen Mut bedarf, die einfach so zu kosten.
Später dann am Nachmittag haben wir gemeinsam aus Blüten des Spätsommers eine Salbe für eine zarte Haut und bisschen auch die Seele hergestellt.
Nach langer Trockenheit hatten wir sehr auf Regen gewartet - und der Regen kam, pünktlich zum Kräutertreff am Samstag. Was tun? Absagen? Nein - Improvisieren und am Ende lachte uns allen die Sonne. Dagmar hat uns an diesem Nachmittag einige wilde Kräuter aus ihrem Garten vorgestellt. Wir konnten fühlen, riechen, schmecken, hörten und tauschten uns aus darüber, was das jeweilige Kräutlein so alles kann. Wir erfuhren, dass man "Unkräuter" wie Giersch und Vogelmiere am besten aufisst und sie dabei unserer Gesundheit viel Gutes tun können. Wie ja die Kräuter überhaupt den Menschen schon immer begleiteten. So ist die Brennnessel ein Kulturfolger und schon seit der Antike als eine wichtige Heilpflanze bekannt. Behutsam und "richtig" angefasst - nicht brennt und es trotzdem einigen Mut bedarf, die einfach so zu kosten.
Später dann am Nachmittag haben wir gemeinsam aus Blüten des Spätsommers eine Salbe für eine zarte Haut und bisschen auch die Seele hergestellt.
18. Juli 2020 - Talsperre Einsiedel
Holger führte uns auf schönen Pfaden rund um die Talsperre in Einsiedel. Treffpunkt war am Parkplatz unterhalb des Skihangs, Kreuzung Am Mühlberg/Schwarzer Weg. Es ging erstmal etwas bergauf Richtung Dittersdorfer Höhe, auf dem Kammweg konnte man den Fichtelberg sehen.
Am Hotel Dittersdorfer Höhe vorbei ging es dann zum “goldenen Hahn”, eine Traditionsgaststätte seit 1738. Dort gab es Mittagessen bei schönem Wetter im Biergarten.
Nach der “Mittagsruhe” führte der Weg nur noch bergab, durch den Fischzuchtgrund an der Talsperre vorbei, zurück zum Mühlberg.
Holger führte uns auf schönen Pfaden rund um die Talsperre in Einsiedel. Treffpunkt war am Parkplatz unterhalb des Skihangs, Kreuzung Am Mühlberg/Schwarzer Weg. Es ging erstmal etwas bergauf Richtung Dittersdorfer Höhe, auf dem Kammweg konnte man den Fichtelberg sehen.
Am Hotel Dittersdorfer Höhe vorbei ging es dann zum “goldenen Hahn”, eine Traditionsgaststätte seit 1738. Dort gab es Mittagessen bei schönem Wetter im Biergarten.
Nach der “Mittagsruhe” führte der Weg nur noch bergab, durch den Fischzuchtgrund an der Talsperre vorbei, zurück zum Mühlberg.
05. Juli 2020 - Bergbaulehrpfad Schneeberg
Bergbaulehrpfad? Bergbau = Industrie = Langweilig? Wer so denkt, der hat sich mächtig geirrt. Dagmar hatte uns zu diesem höchst interessanten Rundgang eingeladen. Wir kommen ja alle aus dem Erzgebirge und wissen, dieses unser Gebirge ist durch den Bergbau geprägt. Wie sehr und wie stark das aber der Fall, dass hätte von uns kaum jemand für möglich gehalten. Fast jedes Haus und Gebäude an diesem Weg um Neustädtel und Schneeberg herum, ist wirklich mit dem Bergbau errichtet worden. Unheimlich interessant und faszinierend. Dazu wusste Dagmar noch eine Menge interessante Dinge zu berichten. Die schöne Landschaft rund um Schneeberg, hat dem Weg und Tag noch einen zusätzlichen Kick gegeben. Deshalb ein großes Dankeschön an alle die dabei waren und nicht zu vergessen, an Dagmar für den bemerkenswerten Weg.
Bergbaulehrpfad? Bergbau = Industrie = Langweilig? Wer so denkt, der hat sich mächtig geirrt. Dagmar hatte uns zu diesem höchst interessanten Rundgang eingeladen. Wir kommen ja alle aus dem Erzgebirge und wissen, dieses unser Gebirge ist durch den Bergbau geprägt. Wie sehr und wie stark das aber der Fall, dass hätte von uns kaum jemand für möglich gehalten. Fast jedes Haus und Gebäude an diesem Weg um Neustädtel und Schneeberg herum, ist wirklich mit dem Bergbau errichtet worden. Unheimlich interessant und faszinierend. Dazu wusste Dagmar noch eine Menge interessante Dinge zu berichten. Die schöne Landschaft rund um Schneeberg, hat dem Weg und Tag noch einen zusätzlichen Kick gegeben. Deshalb ein großes Dankeschön an alle die dabei waren und nicht zu vergessen, an Dagmar für den bemerkenswerten Weg.
06. Juni 2020 - Preßnitztal
Endlich...nach der langen Pause durch Corona durften wir uns endlich wieder einmal treffen und auf Tour gehen. Jens hatte für uns eine angenehme Tour durch das schöne Preßnitztal zwischen Steinbach und Jöhstadt organisiert. Treffpunkt war der Bahnhof Steinbach. Von dort ging es mit der wieder aufgebauten Schmalspurbahn nach Jöhstadt. Die ersten von uns waren von der Fahrt so geschwächt, sie mussten sich am Imbiß im Jöhstädter Bahnhof erst einmal stärken. Dann konnte es losgehen - auf angenehmen Wegen und Pfaden ging es, mit vielen neuen Mitgliedern über die wir uns sehr gefreut haben, zurück nach Steinbach zu Fuß. Der stellenweise leichte Nieselregen hat niemanden gestört. Wir hatten so viel Spaß und Freude an unserem Tun. Deshalb vielen Dank an alle diejenigen die anwesend waren und diesen Tag so schön gemacht haben. Nicht zu vergessen, ein ganz großes Dankeschön an Jens für die Organisation.
Endlich...nach der langen Pause durch Corona durften wir uns endlich wieder einmal treffen und auf Tour gehen. Jens hatte für uns eine angenehme Tour durch das schöne Preßnitztal zwischen Steinbach und Jöhstadt organisiert. Treffpunkt war der Bahnhof Steinbach. Von dort ging es mit der wieder aufgebauten Schmalspurbahn nach Jöhstadt. Die ersten von uns waren von der Fahrt so geschwächt, sie mussten sich am Imbiß im Jöhstädter Bahnhof erst einmal stärken. Dann konnte es losgehen - auf angenehmen Wegen und Pfaden ging es, mit vielen neuen Mitgliedern über die wir uns sehr gefreut haben, zurück nach Steinbach zu Fuß. Der stellenweise leichte Nieselregen hat niemanden gestört. Wir hatten so viel Spaß und Freude an unserem Tun. Deshalb vielen Dank an alle diejenigen die anwesend waren und diesen Tag so schön gemacht haben. Nicht zu vergessen, ein ganz großes Dankeschön an Jens für die Organisation.
07. März 2020 - Frühjahrsputz
Nach den sehr guten Erfahrungen und Resonanzen auf unseren Frühjahrsputz 2019 im Wald, trafen sich einen Tag vor dem Frauentag, einige Fleißige. Frühlingsputz im Wald war die Devise oder: wir helfen denen, die "versehentlich vergessen" ihren Müll, den sie erst in den Wald schleppen, wieder mit nach Hause zu nehmen. Leider war es ein großer Erfolg und es kam eine ganze Menge an Müll zusammen. Deshalb möchten wir uns bei all den fleißigen Sammlern ganz herzlich bedanken. Und zum Lohn hatten wir nach dem anfänglichen Regen, noch wunderschönen Sonnenschein bei strahlend blauen Himmel.
Nach den sehr guten Erfahrungen und Resonanzen auf unseren Frühjahrsputz 2019 im Wald, trafen sich einen Tag vor dem Frauentag, einige Fleißige. Frühlingsputz im Wald war die Devise oder: wir helfen denen, die "versehentlich vergessen" ihren Müll, den sie erst in den Wald schleppen, wieder mit nach Hause zu nehmen. Leider war es ein großer Erfolg und es kam eine ganze Menge an Müll zusammen. Deshalb möchten wir uns bei all den fleißigen Sammlern ganz herzlich bedanken. Und zum Lohn hatten wir nach dem anfänglichen Regen, noch wunderschönen Sonnenschein bei strahlend blauen Himmel.
01. Februar 2020 - Asiatischer Tag/Abend
Gemeinsam zu kochen ist inzwischen eine sehr schöne Tradition geworden. In diesem Jahr setzte sich Anke den Kochhut auf und entführte uns nach Asien. Wer bei asiatischen Essen an Bratnudeln und Co dachte, der lag völlig schief. Ankes Rezept war etwas völlig anderes und gab es obendrein in zwei Varianten. Zum einen eine liebliche Variante, für alle die nicht genug bekommen können, gab es noch eine scharfe Kreation. Anschließend ließ uns Anke mittels Diashow ihre letzten Reise durch Myanmar miterleben und brachte es uns näher. Ein ganz großes Dankeschön an Chefkoch Anke und all die vielen fleißigen Beiköche für den vollen Bauch und den herrlichen Abend.
Gemeinsam zu kochen ist inzwischen eine sehr schöne Tradition geworden. In diesem Jahr setzte sich Anke den Kochhut auf und entführte uns nach Asien. Wer bei asiatischen Essen an Bratnudeln und Co dachte, der lag völlig schief. Ankes Rezept war etwas völlig anderes und gab es obendrein in zwei Varianten. Zum einen eine liebliche Variante, für alle die nicht genug bekommen können, gab es noch eine scharfe Kreation. Anschließend ließ uns Anke mittels Diashow ihre letzten Reise durch Myanmar miterleben und brachte es uns näher. Ein ganz großes Dankeschön an Chefkoch Anke und all die vielen fleißigen Beiköche für den vollen Bauch und den herrlichen Abend.
18. Januar 2020 - Leipziger Zoo
Über Sinn oder Unsinn kann man sehr konträr diskutieren. Ist es lebenslange Haft? Ist es eine Arche Noah zum Erhalt der Arten? Wir wollten den Leipziger Zoo besuchen, auf jeden Fall einer der besseren seiner Art, gleichzeitig war Tropenleuchten angekündigt. gespannt was uns erwarteten würde, machten wir uns ganz umweltfreundlich per Eisenbahn auf den Weg. Die einen aus Zwickau, die anderen aus Chemnitz - so trafen wir uns auf dem Leipziger Hbf und los ging der Spaß. Grundsätzlich war es richtig nett. Zumal der frisch geborene Elefant sehr begehrt als Fotoobjekt war und das nicht nur bei uns. Jedoch, umso später der Abend, umso voller wurde der Zoo. Schließlich beim angekündigten Spektakel "Tropenleuchten" war es in der Halle "Gondwanaland" vor Massen nicht mehr auszuhalten. Nach einer Stunde haben wir die Flucht ergriffen und sind nach Hause gefahren. Ein schöner und lustiger Tag wars dennoch und vielen Dank an alle die dabei waren.