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Glückssucher
Unsere Treffen (Chronik-6)
24.12.2018 - Weihnachtswandern - Isenburgschleife
Jana hatte für den 24.12. vormittags zur Weihnachtswanderung rund um Bad Schlema eingeladen, auf die sogenannte Isenburgschleife. Treffpunkt war Wildbach und fast pünktlich zum Start bescherte uns Petrus die zu Weihnachten dazugehörigen Schneeflocken. Die Tour war eine wirklich sehr schöne, einziges Ärgernis, die Ausschilderung ist mehr als abenteuerlich bis gar nicht vorhanden (peinlich für Schlema, was ja so gerne großer Kurort sein will...), schön das Jana dennoch ein sehr guter Wanderführer war, wir somit ohne Irrungen und Wirrungen unseren Weg gefunden und genossen haben. So konnte am Ende jeder entspannt nach Hause zum Weihnachtsmann und den vielen verdienten Geschenken fahren.
15.12.2018 - unser 4. Geburtstag - Weihnachten in Langenbernsdorf Reiterhof Stude
Der liebe Weihnachtsmann wartete auf uns….was sage ich.... nicht DER Weihnachtsmann, DIE Weihnachtsmänner! Wir waren derart artig, einer hat die Geschenke gar nicht alleine weg bekommen. Doch seht selbst....
Euch allen ein schönes Weihnachtsfest 2018!!!! Es war wieder wunderschön mit Euch und nur durch eure aktive Mitarbeit ist unsere Runde so schön.
Der liebe Weihnachtsmann wartete auf uns….was sage ich.... nicht DER Weihnachtsmann, DIE Weihnachtsmänner! Wir waren derart artig, einer hat die Geschenke gar nicht alleine weg bekommen. Doch seht selbst....
Euch allen ein schönes Weihnachtsfest 2018!!!! Es war wieder wunderschön mit Euch und nur durch eure aktive Mitarbeit ist unsere Runde so schön.
11.11.2018 - 18.00 Uhr Schauspielhaus Chemnitz
Es bestand der Wunsch das wir einmal gemeinsam ins Schauspielhaus gehen sollten, "und Nietzsche weinte" war das auserkorene Stück. Unser Fazit: Ein bemerkenswertes Buch welches genial umgesetzt wurde. Es ist absolut empfehlenswert für alle, die es noch nicht gesehen haben.
10.11.2018 - Essen, spielen, quatschen - Finkenmühle Flöha
Ein Tag zum quatschen, spielen und lachen war angesetzt.
Als erstes war Mittagessen dran, dann ein kleiner Verdauungsspaziergang an der Zschopau - bei dem Wetter...-und dann ging der Spaß richtig los, die Bilder kommentieren sich ja selbst....
Danke an Katrin für die Organisation und Dankeschön allen Anwesenden für diesen gelungenen und herrlichen Tag!!!
27.10.2018 - Vogtländische Schweiz
Die Wettervorhersagen waren trübe und düster, wir kommen in Jocketa an und die Sonne raus....Deshalb geht es gut gelaunt los, zunächst zur Elstertalbrücke. Die Brücke wird ausgiebig bestaunt, um dann anschließend ins Elstertal hinunter zu kraxeln. Merkwürdig nur, keiner der Erwachsenen will auf die Teufelskanzel? Entgegen allen Spöttern, wir könnten keine Kneipe auslassen, laufen wir am Lochbauer vorbei, über die schöne Schäferbrücke, nach oben. Am Mosenturm angekommen, wird das tolle Panorama auf die vogtländische Schweiz bewundert. Über die Staumauer führt der Weg weiter zur Kirche vom früheren Ort Pöhl. Von dort ist es nicht mehr weit bis zum Startpunkt in Jocketa an, um im Landgasthof ausgiebig die vogtländischen Backkünste zu ehren.
20.10.2018 - Café Michaelis
Jens hatte zum Schwatzen ins Cafe' Michaelis eingeladen, hier noch einige Bilder davon
ab 01.09.2018 - Via Francigena 3. Teil Garlasco - Medesano
2018 standen erneut knapp 200 weitere Km auf der Via Francigena in Richtung Rom an.
Nach unserem Start 2016 in Lausanne, über die Alpen und 2017 durch das Aostatal, sowie die nördliche Hälfte der Po-Ebene bis Garlasco, nahmen wir dort unseren Weg erneut auf und wollten an den Rand der Apenninen bis Medesano (in der Nähe von Parma) kommen. Um es vorweg zu nehmen, wir erreichten unser gestecktes Ziel gut, trafen erneut auf jede Menge freundliche und hilfsbereite Menschen, konnten die Kultur Italiens erneut auskosten. Selbst die scheinbar monotone Po-Ebene, überraschte uns immer wieder positiv in vielerlei Hinsicht.
Zunächst zum Anfang. Wir reisten diesmal getrennt an. Ralf wollte sich mehr Zeit für das historische Pavia nehmen, nach dem Zerfall Ostroms, immerhin hunderte Jahre Hauptstadt der Langobarden. Zudem wurde Barbarossa und viele andere Könige hier gekrönt. Also durchaus sehr geschichtsträchtig und genug zum anschauen.
So starteten wir zu zweit in Garlasco, unserem letztjährigen Endpunkt. Nach wenigen Km erreichten wir unserer erstes Highlight. Die Wallfahrtskirche Santuario Madonna del Bozzola. Bereits dort spürten wir den positiven Zuspruch der Leute. Inzwischen hatten wir ja auch ein klein wenig mehr Italienisch gelernt, so gab es die Chance auf kurze Gespräche. Die Reaktionen sind eigentlich nicht in Worte zu fassen....
Ein besonders tolles Quartier fanden wir in Gropello-Cairoli bei Signore Maurizio in seiner Pension "Commeli". Am ersten Tag in einem fremden Land, mit fremder Sprache, war es sehr wohltuend wie er sich um uns kümmerte und bemühte. Zudem war seine Unterkunft ein halbes Museum, ergo ein genialer Einstand.
Beim Start trafen wir auf die ersten beiden italienischen Pilger. Wir stolperten quasi beim Verlassen des Hauses über sie, so vergaßen wir ein gemeinsames Foto. Jedoch fanden wir unseren nächsten Mitpilger direkt hinter Gropello. Nämlich Giordano. Er lag am Wegesrand, Jens nahm sich seiner an und trug ihn fortan mit auf unseren Weg (in seinem Rucksack gut zu erkennen).
Interessant auf dieser ersten Etappe, der Ticino und der dazugehörige Nationalpark. Der Ticino ist ein wunderschöner, naturbelassener und sehenswerter Fluss, es machte Spaß dort entlang zu laufen. In Pavia angekommen, erwartete uns Ralf und er zeigte uns die ersten Sehenswürdigkeiten der altehrwürdigen Stadt.
Ich möchte jetzt nicht jeden Tag so im Detail beschreiben. Interessant war es zu beobachten, wie sich die Landschaft langsam aber sicher änderte. Nämlich bis in die Gegend um Gropello dominierten die Reisfelder. Diese wurden in Richtung Pavia zusehends weniger. Dafür kamen immer mehr Maisfelder auf und vor allem Tomaten. Interessant, hinter Piacenza fanden wir sogar ein Feld mit Melonen. Die Landschaft blieb bis Fiorenzuola im wesentlich flach wie eine Tischtennisplatte. Zugegeben, Schatten wurde immer weniger und heiß war es. Fast jeden Tag um die 35 Grad. Hinter der Fiorenzuola ging es dann allerdings spürbar in die Höhe. Nämlich in die Apenninen hinein. Dies war bis zu unserem diesjährigen Ziel Medesano, jedoch nur ein kleiner Vorgeschmack auf das nächste Jahr.
Den Ticino erwähnte ich bereits. Hinter Pavia vereinigt er sich mit dem Po. Letzterem begegneten wir auch. Eine Fahrt mit der Fähre ist nämlich Bestandteil der Pilgertour. Der Fährmann Signore Parisi war es alleine schon wert. Ein wahrer Entertainer....
Faszinierend waren auch die Gebäude. Pavia erwähnte ich bereits. Alleine in Belgioioso ( wer hat diesen Ortsnamen jemals gehört?) fanden wir mit Staunen einen, in altgriechischer Art errichteten Tempel, ein ziemlich großes Castel, sowie einen großen Schloßpark vor. Allerdings würde hier ein warmer Geldregen Wunder bewirken. Ansonsten "stolpert" man fast überall über geniale und interessante Bauten und Kirchen. Besonders positiv zu erwähnen sind noch Piacenza. Eine Stadt aus prähistorischer Zeit, auch bei den Römern hatte sie große Bedeutung. Ergo, ein einziges großes Museum. Alleine die Hinterhöfe waren schwer beeindruckend, von allem anderen ganz zu schweigen....Nicht minder beeindruckend das Kloster Chiaravalle della Colomba. Nicht zu vergessen, bei der Fähre über den Po steht an jedem Flußufer eine Säule. In jeder davon ist ein Stein eingefügt, welcher einen Fisch als Symbol der verfolgten Christen in alter römischer Zeit zeigt und aus den Katakomben Roms hierhergebracht und jeweils verbaut wurde.
Das alleine macht jedoch noch nicht den Reiz der Tour auf der Via Francigena aus. Das besondere, ich erwähnte es ja weiter oben bereits, sind die Menschen. Angefangen vom bereits erwähnten Signore Maurizio in Gropello, über den Fährmann Parisi. Wir waren auch nicht seine einzigen Passagiere. Es war noch ein Paar aus der französischen Schweiz dabei, sowie Marco aus Milano. Besonders erwähnenswert daran, jeder brachte einige Brocken einer anderen Sprache. So haben wir uns gegenseitig hin und her übersetzt, bis wirklich jeder das wesentliche verstanden hatte. Marco z.B. wollte nicht nach Rom, er wollte sich einfach versuchen: "Wenn ich genug habe, fahre ich mit dem Zug wieder heim." Im nächsten Jahr möchte er allerdings ernst machen und von Canterburry bis Aosta laufen. Rom sei für ihn als Italiener kein Ziel. Bei Villanova trafen wir auf einen Spanier aus Granada. Leider haben wir vergessen nach seinem Namen zu fragen, immerhin ein gemeinsames Foto haben wir. In Santa Cristina trafen wir auf Johannes. Er ist im Juli in Canterburry losgelaufen und will am Stück nach Rom. Er habe schon 8 Kg an Gewicht verloren...und hält dennoch durch. Hinter Piacenza trafen wir auf einen Pilger aus Aachen. Wir hatten so viel mit ihm zu erzählen, den Namen haben wir darüber vergessen. Auch er nimmt die gesamte Tour am Stück. Ihm waren allerdings bereits die ersten Anzeichen von Parkinson anzusehen. Interessant deshalb seine Philosophie: "Jeder Tag mit Gesundheit ist ein großes Geschenk und man soll ihn nutzen." In Paderna lernten wir zwei Australier kennen, Vater und Sohn. In Chero war es Roge aus der Champagne in Frankreich. Dazu gesellen sich noch jede Menge hilfsbereiter Italiener. Von allen kann ich hier beim besten Willen nicht schreiben. Es fängt an bei Menschen, die uns ungefragt den Weg wiesen, die uns zeigten wo Trinkwasser zu finden sei (das war in diesem Jahr sehr rar gesät), Leute die uns spontan ansprachen, aus Geschäften, Autos oder Fahrrädern winkten. In einem kleinen Gehöft zwischen Fiorenzuola und Fidenza war z.B. ein Wasserhahn an einem Haus. Jens war das Wasser ausgegangen und er ist einfach hin um nachzufüllen. Das Ergebnis? Es kam eine alte Oma laut schimpfend aus dem Haus. Wir dachten sie will nicht das wir ihr Wasser nehmen und versuchten ihr die Situation zu erklären, leider war sie stockschwerhörig. Jedoch klärte sich die Sache auf interessante Art. Sie hat geschimpft weil wir das warme und abgestandene Wasser aus der Leitung nehmen wollte. Nachdem sie das Wasser fast 10 Minuten hat laufen lassen, war sie der Meinung, jetzt sei es kalt genug zum trinken (bei 35 Grad Außentemperatur - wie übrigens fast jeden Tag) und erfreute sich an uns. Wäre so etwas bei uns vorstellbar? Dann war noch Guiseppe der Gastwirt in Valconasso in seiner "Trattoria Antichi Sapori". Unvorstellbar wie er sich um uns bemühte, alleine darüber könnten wir einen Roman schreiben. Dennoch schafften es unsere nächten Gastgeber im "Agriturismo da Luca" in Calendasco, selbst das noch zu toppen. Die nächste Pizzeria war etwa 2 Km entfernt. Grundsätzlich kein Problem. Wäre da nicht eine große schwarze Gewitterfront gewesen, welche direkt auf uns zuhielt...wir baten darum, ob sie dort anrufen könnten und uns eventuell eine Pizza ins Haus geliefert werden könne. Die Reaktion, der Vermieter ging ins Haus und kam mit seinen Autoschlüsseln zurück. Wir glaubten er wolle uns hinfahren. Weit gefehlt! Er drückte uns seine Schlüssel in die Hand und meinte, wir könnten doch mit seinem Auto gleich selber hinfahren. Gesagt und weg war er wieder und wir standen mit seinen Schlüsseln in der Hand da....Nicht vergessen werden darf natürlich auch nicht Stefania aus Mirandolo Terme oder unsere letzten Vermieter in Medesano. Erstere brachte uns ebenfalls mit ihrem Auto zur weit entfernten Fähre, wir wussten nicht das selbige nur jeden Tag 11 Uhr fährt. Bei knapp 15 Km Fußmarsch wäre das früh nicht zu schaffen gewesen und hätte unseren ganzen restlichen Plan über den Haufen geworfen. Stefania holte einfach ungefragt ihr Auto und fuhr uns diese 15 Km....Ähnlich erging es uns in Medesano. Unser Zug fuhr bereits 8.50 Uhr und 5 Km zu Fuß zum Bahnhof (nach 29 Km am Vortag mit ebenfalls 35 Grad und den erwähnten Bergen). Deshalb baten wir ob sie uns ein Taxi rufen. Das Ergebnis, sie fuhren uns zum Zug und verweigerten auch jegliche Bezahlung. Auch wenn ich es zuletzt erwähne, nicht zu vergessen das etwa 14 jährige Mädchen, in der Kirche (Schule?) in Castione Marchesi. Eine grössere Gruppe Schülern beäugte uns neugierig, e
in grosser Schüler kam vorsichtig näher und wir fragten auf italienisch nach dem Pater (wegen Stempel im Pilgerpass), er wollte jedoch unbedingt seine Englisch-Kenntnisse anbringen, obwohl wir auf italienisch gesagt hatten, dass wir Deutsche sind. Jedenfalls kam Leben in die Schülergruppe und jeder wollte etwas tun, der grosse Junge fühlte sich für uns als Ansprechpartner und versuchte englisch zu sprechen. Als wir glücklich unseren Stempel hatten, verabschiedeten wir uns auf italienisch. Besagtes Mädchen fasste wohl ihren ganzen Mut zusammen und sagte auf deutsch: "Auf Wiedersehen". Wir haben uns natürlich gefreut und uns bei ihr bedankt. Sie hat gestrahlt und war bestimmt an diesem Tag die ungekrönte König in ihrer Klasse.
So viel zu unserer Pilgertour 2018 in KURZER Kurzfassung.
Grazie bella Italia e ci vediamo i'anno prossimo
Verzeiht bitte die Flut an Bildern, es war schon wahnsinnig schwer, diese, auf dieses "Minimum" zu reduzieren. Es gibt insgesamt knapp 3000 Bilder von der Tour....Wer das Durchhaltevermögen hat, dem wünschen wir viel Spaß beim anschauen der Fotos.
Anreise
1. Tag: Garlasco - Gropello-Cairoli
2. Tag: Gropello-Cairoli - Pavia
3. Tag: Pavia - Belgioioso
4. Tag: Belgioioso - Miradolo Terme
5. Tag: Miradolo Terme - Malpaga
6. Tag: Malpaga - Piacenza
7. Tag: Piacenza - Valconasso
8. Tag: Valconasso - Fiorenzuola
9. Tag: Fiorenzuola - Fidenza
10. Tag: Fidenza - Medesano
11. Tag: Mailand und Heimreise
22.09.2018 - Töpfern
18.08.2018 - Kräuterwanderung rund um die Lochmühle
Wir durften Gast beim Wanderstützpunkt Lochmühle, die völlig idyllisch, mitten im Wald liegt, sein. Diese himmlische Ruhe wollten wir genießen und heute einmal keine grosse Wanderung etc. machen, sondern einen schön ruhigen Tag.
Als erstes stand Kräuterkunde, verbunden mit einem kleinen Spaziergang um die Mühle an. Leider war durch die extreme Hitze vieles vertrocknet. Dennoch war es faszinierend zu sehen, wie viele Pflanzen unsere Kräuterfee vom Wanderstützpunkt gefunden hat und was man alles damit machen kann. Ralf agierte dabei als eifriger Chronist, wer also noch Fragen haben sollte....
Ringelblumensalbe selbst herstellen, war der nächste Schritt und jeder versuchte sich aktiv und mit Erfolg einzubringen. Der Lohn für die Bemühungen, jeder konnte am Ende eine Dose Salbe mit nach Hause nehmen.
Nach dem Mittag gab, auf mehrfachen Wunsch, Jana eine kurze Jogastunde. Verschiedene Atemtechniken standen auf dem Plan und die entsprechenden Erläuterungen, wozu welche dienen.
Da die Mehrheit sich ohnehin einmal einen ruhigen "Bummeltag" gewünscht hatte, wägten wir die verschiedenen Möglichkeiten/Varianten für den Nachmittag ab und verbrachten schließlich den Nachmittag weiter an der Lochmühle, schauten die sehr interessante Ausstellung des „Malzirkels Steinkohle“ an, machten Picknick, quatschten und ließen einfach mal Gott den sprichwörtlichen frommen Mann sein.
Dankeschön an Jana für die Organisation dieses schönen Tages, dem Wanderstützpunkt Lochmühle ebenso und natürlich allen die dabei waren und diesen Tag mit gestaltet haben.
14.07.2018 - Zeichnen und bummeln im Großen Garten Dresden
Treffpunkt sollte das Carolaschlößchen im Großen Garten Dresden sein. Alle reisten diesmal ökologisch vorbildlich mit dem ÖNVP an. Nach einer Portion Eis und einem Picknick im Grünen, als Einstimmung, suchten wir uns ein gemütliches Plätzchen auf einer Wiese, nahe dem Carolasee und los gings. Jeder malte nach Lust und Laune, die unterschiedlichsten Objekte, mit den verschiedensten Mitteln. Auf Janas Anregung versuchte Katrin sich ebenfalls daran, Naturmaterialien (Blätter, Blüten, Sand etc.) anstelle von Farben zu nutzen. Und das Ergebnis kann sich sehen lassen. Interessant, viele Passanten blieben stehen, schauten zu, sprachen mit uns und ein Mädchen versuchte sich sogar selbst im zeichnen.
Und das wir Sonnenschein haben, wie immer bei unseren Aktivitäten, muss ja eigentlich nicht erwähnt werden….also Dankeschön an alle die dabei waren.
Treffpunkt sollte das Carolaschlößchen im Großen Garten Dresden sein. Alle reisten diesmal ökologisch vorbildlich mit dem ÖNVP an. Nach einer Portion Eis und einem Picknick im Grünen, als Einstimmung, suchten wir uns ein gemütliches Plätzchen auf einer Wiese, nahe dem Carolasee und los gings. Jeder malte nach Lust und Laune, die unterschiedlichsten Objekte, mit den verschiedensten Mitteln. Auf Janas Anregung versuchte Katrin sich ebenfalls daran, Naturmaterialien (Blätter, Blüten, Sand etc.) anstelle von Farben zu nutzen. Und das Ergebnis kann sich sehen lassen. Interessant, viele Passanten blieben stehen, schauten zu, sprachen mit uns und ein Mädchen versuchte sich sogar selbst im zeichnen.
Und das wir Sonnenschein haben, wie immer bei unseren Aktivitäten, muss ja eigentlich nicht erwähnt werden….also Dankeschön an alle die dabei waren.
09.06.2018 - Einmal rund um Greiz, vorbei an Elster und Sophienkreuz
Eins muss man den Gastgeberstädten lassen, die lassen sich echt ganz viel einfallen, wenn wir zu Besuch kommen. Im Mai hat sich Zwickau eigens für uns, ein grosses Stadtjubiläum mit Lichtshow ausgedacht, da wollte sich Greiz natürlich nicht lumpen lassen. Ihr Einfall ein Stadt- und Schloßparkfest zu organisieren, war eine wirklich gelungene und nette Idee. Dennoch, erst das wandern und dann das Vergnügen! So ging es zunächst durch den Schloßpark an der Elster flußabwärts. Die Hitze war dank des Flusses keine so grosse Belastung wie befürchtet. Kurz vor Neumühle, an der Bretmühle gabs das erste Picknick. Anschließend führt unser Weg durch den Wald, im Schatten war es ausgesprochen angenehm. Da sich die Stadtoberhäupter nun einmal so viel Mühe mit dem Fest gemacht hatten, beschlossen wir nicht bockig zu sein, ließen den Berg mit Aussichtspunkt am weißen Kreuz links liegen und gingen auf direkten Weg zurück in die Stadt. Für den Fall der Fälle das eventuell doch wieder die grosse Hitze der vergangenen Tage durchbrechen würde, schützten wir uns vorsorglich mit Regenschirmen etc. Schließlich half das gegen Hitze auch......
05.Mai 2018 - Ein ganzer Tag Zwickau
Ralf und Jana hatten für uns einen bunten Tag in Zwickau gestaltet. Es war wirklich ein langer und schöner Tag mit wunderbarem Wetter. Zunächst ging es zu Fuß durch den Wald zum Aussichtsturm und der Waldschänke. Nach dem gemeinsamen Essen wanderten wir zurück zum Parkplatz, vorbei am Waldspielplatz. Die Rutsche wurde für mittelmäßig befunden. Die Fitnessgeräte blieben ein ungelöstes Rätsel. Zweite Etappe war Janas Ausstellung im „Zentrum Aktiv 50e.V.“ mit ganz tollen Bildern, Sektempfang und leckeren Häppchen. Für den Abschluß des Tages gab es noch einen Stadtrundgang mit dem Nachtwächter. Das funktioniert auch am helllichten Tage und wir haben einiges über die Stadt Zwickau und deren Bewohner erfahren. Ein herzliches Dankeschön an Jana und Ralf.
Ralf und Jana hatten für uns einen bunten Tag in Zwickau gestaltet. Es war wirklich ein langer und schöner Tag mit wunderbarem Wetter. Zunächst ging es zu Fuß durch den Wald zum Aussichtsturm und der Waldschänke. Nach dem gemeinsamen Essen wanderten wir zurück zum Parkplatz, vorbei am Waldspielplatz. Die Rutsche wurde für mittelmäßig befunden. Die Fitnessgeräte blieben ein ungelöstes Rätsel. Zweite Etappe war Janas Ausstellung im „Zentrum Aktiv 50e.V.“ mit ganz tollen Bildern, Sektempfang und leckeren Häppchen. Für den Abschluß des Tages gab es noch einen Stadtrundgang mit dem Nachtwächter. Das funktioniert auch am helllichten Tage und wir haben einiges über die Stadt Zwickau und deren Bewohner erfahren. Ein herzliches Dankeschön an Jana und Ralf.
21.April 2018
Jürgen hatte für uns eine Wanderung durchs westliche Erzgebirge/Vogtland organisiert. Bei wunderbarem Sommerwetter starteten wir in Bad Reiboldsgrün. Dann ging es weiter durch den Waldpark Grünheide, übers Grünheider Moor bis nach Morgenröthe-Rautenkranz. Da ich nicht mit dabei sein konnte, kann ich weiter nichts berichten. Aber ich denke mal, dass es auch irgendwo was zu essen gab und später alle wieder zurück zum Parkplatz nach Bad Reiboldsgrün gewandert sind. Irgendwann muss man ja wieder nach Hause fahren, auch wenn es noch so schön ist.
Jürgen hatte für uns eine Wanderung durchs westliche Erzgebirge/Vogtland organisiert. Bei wunderbarem Sommerwetter starteten wir in Bad Reiboldsgrün. Dann ging es weiter durch den Waldpark Grünheide, übers Grünheider Moor bis nach Morgenröthe-Rautenkranz. Da ich nicht mit dabei sein konnte, kann ich weiter nichts berichten. Aber ich denke mal, dass es auch irgendwo was zu essen gab und später alle wieder zurück zum Parkplatz nach Bad Reiboldsgrün gewandert sind. Irgendwann muss man ja wieder nach Hause fahren, auch wenn es noch so schön ist.