Singletreff Chemnitz-Zwickau - ein lustiger Singlehaufen und für alle welche keine Berührungsängste haben mit Singles ihre Freizeit zu verbringen
Glückssucher
Unsere Treffen (Chronik-5)
24. März 2018 -Wanderung durch die neue Landschaft Ronneburg
Die Neue Landschaft Ronneburg ist ein Landschaftspark im ostthüringischen Ronneburg, der in einem ehemaligen Uranerzbergbaugebiet der SDAG Wismut entstand. Der 124 Hektar große Park war einer der beiden Ausstellungsbereiche der Bundesgartenschau 2007. Die Lagerstätte Ronneburg, das sogenannte Objekt 90, war die ergiebigste Uranerzlagerstätte der SDAG Wismut.
Vom Parkplatz aus starteten wir unsere Wanderung auf die Schmirchauer Höhe. Über das Gessental ging es zurück zum Schützenhaus. Wie ihr seht war das Wetter wunderbar. Das letzte Foto ist allerdings gefälscht. So grün war es noch nicht. Schließlich haben wir März.
Die Neue Landschaft Ronneburg ist ein Landschaftspark im ostthüringischen Ronneburg, der in einem ehemaligen Uranerzbergbaugebiet der SDAG Wismut entstand. Der 124 Hektar große Park war einer der beiden Ausstellungsbereiche der Bundesgartenschau 2007. Die Lagerstätte Ronneburg, das sogenannte Objekt 90, war die ergiebigste Uranerzlagerstätte der SDAG Wismut.
Vom Parkplatz aus starteten wir unsere Wanderung auf die Schmirchauer Höhe. Über das Gessental ging es zurück zum Schützenhaus. Wie ihr seht war das Wetter wunderbar. Das letzte Foto ist allerdings gefälscht. So grün war es noch nicht. Schließlich haben wir März.
17.03.2018 - Bowling
Bowling Treff Chemnitz - der harte Chemnitzer Kern übt sich im Bowling spielen. Bald sind wir unschlagbar. Pech für die, die trotz Anmeldung nicht erschienen sind. Nur Krankheit entschuldigt. Ansonsten wird es schwierig für den Organisator. An diesem Problem müssen wir noch arbeiten.
Bowling Treff Chemnitz - der harte Chemnitzer Kern übt sich im Bowling spielen. Bald sind wir unschlagbar. Pech für die, die trotz Anmeldung nicht erschienen sind. Nur Krankheit entschuldigt. Ansonsten wird es schwierig für den Organisator. An diesem Problem müssen wir noch arbeiten.
24.02.2018 - Terra Mineralia
Katrin und Andreas hatten für uns einen Ausflug nach Freiberg zur Terra Mineralia organisiert.
Zuerst ging es von Chemnitz mit dem Zug nach Freiberg. Nach einem Fußmarsch von 30 Minuten in klirrender Kälte erspähten wir die Stadtwirtschaft, ein wirklich nettes Lokal mit tschechischem Flair. Das war die erste Station. Nach dem Essen ging es weiter zur Besichtigung des Domes. Wir hatten einen ganz außergewöhnlichen Führer, der dies zu einem richtigen Erlebnis gemacht hat. Weiter ging es dann zur Terra Mineralia. Man muss es einfach gesehen haben. Die Schönheit der Natur in komprimierter Form. Nachher konnte niemand mehr behaupten, dass Steine nur Steine sind. Es war wieder einmal ein schöner Tag wie ihr hier sehen könnt:
Katrin und Andreas hatten für uns einen Ausflug nach Freiberg zur Terra Mineralia organisiert.
Zuerst ging es von Chemnitz mit dem Zug nach Freiberg. Nach einem Fußmarsch von 30 Minuten in klirrender Kälte erspähten wir die Stadtwirtschaft, ein wirklich nettes Lokal mit tschechischem Flair. Das war die erste Station. Nach dem Essen ging es weiter zur Besichtigung des Domes. Wir hatten einen ganz außergewöhnlichen Führer, der dies zu einem richtigen Erlebnis gemacht hat. Weiter ging es dann zur Terra Mineralia. Man muss es einfach gesehen haben. Die Schönheit der Natur in komprimierter Form. Nachher konnte niemand mehr behaupten, dass Steine nur Steine sind. Es war wieder einmal ein schöner Tag wie ihr hier sehen könnt:
20.01.2018 - Männer kochen
Holger hat es sehr wörtlich genommen, wir mussten fast nichts tun. Alles war fein vorbereitet, allerdings war einigen von uns nicht ganz klar wie lange kaltes Wasser in einem großen Topf braucht bis es zu kochen beginnt. Jetzt wissen wir es. Glücklicherweise stand da ein Kuchen, der erstmal den größten Hunger stillen konnte. Vielen Dank an Thomas. Jedenfalls war es mal wieder ein gelungener Nachmittag und Abend mit viel Geplauder und Gelächter. Die Kegelbahn haben wir natürlich auch benutzt. Ein großes Dankeschön an Holger und Dieter, die uns mit Sauerbraten, Rotkohl und Klößen verwöhnt haben.
Holger hat es sehr wörtlich genommen, wir mussten fast nichts tun. Alles war fein vorbereitet, allerdings war einigen von uns nicht ganz klar wie lange kaltes Wasser in einem großen Topf braucht bis es zu kochen beginnt. Jetzt wissen wir es. Glücklicherweise stand da ein Kuchen, der erstmal den größten Hunger stillen konnte. Vielen Dank an Thomas. Jedenfalls war es mal wieder ein gelungener Nachmittag und Abend mit viel Geplauder und Gelächter. Die Kegelbahn haben wir natürlich auch benutzt. Ein großes Dankeschön an Holger und Dieter, die uns mit Sauerbraten, Rotkohl und Klößen verwöhnt haben.
15.01.2018 - Vorbereitungstreffen Pilgern
2018 soll es weiter auf unserem Weg von Lausanne nach Rom gehen. Diesjähriger Startort soll Garlasco sein. Nähere Infos bei Interesse.
2018 soll es weiter auf unserem Weg von Lausanne nach Rom gehen. Diesjähriger Startort soll Garlasco sein. Nähere Infos bei Interesse.
31.12.2017 - alternatives Silvester
Wir wünschen Euch allen alles, alles gute fürs neue Jahr. Viel Glück und natürlich ganz wichtig, Gesundheit!!!!
Danke an alle die so aktiv mitgearbeitet haben und wir wünschen uns fürs neue Jahr, viele schöne und unterhaltsame gemeinsame Stunden.
16.12.2017 - Weihnachtsfeier in Neudorf + 3. Geburtstag von unserem Singletreff
Weihnachten steht vor der Tür....Jens erklärte sich bereit für uns einen entsprechenden Weihnachtstag für uns zu organisieren. So trafen wir uns voller Spannung vor dem Räucherkerzengeschäft "Huss" in Neudorf. Und Schnee war...Glühwein sowieso. Ergo ging's ganz beschwingt (beschwingt, nicht beschwipst!!!) in die Schauvorführung. In dieser erklärte der Steff (ein absolutes "Urvieh") woher die Idee Räucherkerzen in Neudorf, eigentlich kommt. Diese Geschichte würzte er mit etlichen lustigen Anekdoten. Die Lacher hatte er allemal auf seiner Seite. Zum Schluß gab es noch einige schwarzen Nasen, die letztlich mit einem Päckchen Räucherkerzchen honoriert wurden.
Als nächsten Punkt hatte sich Jens das Suppenmuseum ausgesucht. Es gab dort ebenfalls etliche Lacher und schöne Dinge zu bestaunen. Dazu einen höchst interessanten Hinweis auf eine jährliche Veranstaltung. Nämlich Suppenkoch-Wettbewerb in Neudorf. Klang lustig und spannend und sollten wir vielleicht irgendwann auch mal gemeinsam besuchen.
Da die Bäuche langsam aber sicher zu knurren begangen, ging es in die "Vierenstraße". Dort gabs Kaffee, Kuchen und genug zu schnattern. Denn es war ja nicht nur Weihnachten, sondern gleichzeitig unser nunmehr 3. Geburtstag. Es wurde also viele Anekdoten und Erlebnisse ausgetauscht. Die anderen Gästen werden uns sicher für einen ziemlich albernen Haufen gehalten haben. Hat uns natürlich nicht vom lachen abgehalten. Vor dem Abendessen gönnten wir uns einen kleinen, aber bedächtigen Spaziergang durch den winterlichen Wald.
Und dann? Dann gabs die Bescherung.... Den der olle Weihnachtsmann hatte es doch glatt verpennt und hat uns sitzen lassen. So gab's ne spontan improvisierte Bescherung. Spontan ist aber oft lustiger als geplant, so kam der Spaß keineswegs zu kurz und am Ende hatte ein jeder ein schönes Geschenk.
Jana hatte ein höchst spannendes Spiel mitgebracht, welches wir nach dem Essen probieren wollten. Und es war richtig genial. Es entspannen sich aus diesem Spiel heraus (und das war ja auch der Spielzweck) unheimlich interessante Gespräche und wir erfuhren voneinander noch eine ganze Menge an interessanten Dingen, was bisher keiner vom anderen wusste. Das empfanden alle als ausgesprochen angenehm und hat uns ganz sicher alle näher gebracht. Als Abschluss versuchte sich Gabi in einer Geschichte zum Thema Weihnachten, in wundervollsten erzgebirgischen Dialekt. Damit war dann der Abend richtig rund und wir machten uns alle auf den Weg, zufrieden wieder so einen angenehmen Abend gemeinsam verbracht zu haben.
Weihnachten steht vor der Tür....Jens erklärte sich bereit für uns einen entsprechenden Weihnachtstag für uns zu organisieren. So trafen wir uns voller Spannung vor dem Räucherkerzengeschäft "Huss" in Neudorf. Und Schnee war...Glühwein sowieso. Ergo ging's ganz beschwingt (beschwingt, nicht beschwipst!!!) in die Schauvorführung. In dieser erklärte der Steff (ein absolutes "Urvieh") woher die Idee Räucherkerzen in Neudorf, eigentlich kommt. Diese Geschichte würzte er mit etlichen lustigen Anekdoten. Die Lacher hatte er allemal auf seiner Seite. Zum Schluß gab es noch einige schwarzen Nasen, die letztlich mit einem Päckchen Räucherkerzchen honoriert wurden.
Als nächsten Punkt hatte sich Jens das Suppenmuseum ausgesucht. Es gab dort ebenfalls etliche Lacher und schöne Dinge zu bestaunen. Dazu einen höchst interessanten Hinweis auf eine jährliche Veranstaltung. Nämlich Suppenkoch-Wettbewerb in Neudorf. Klang lustig und spannend und sollten wir vielleicht irgendwann auch mal gemeinsam besuchen.
Da die Bäuche langsam aber sicher zu knurren begangen, ging es in die "Vierenstraße". Dort gabs Kaffee, Kuchen und genug zu schnattern. Denn es war ja nicht nur Weihnachten, sondern gleichzeitig unser nunmehr 3. Geburtstag. Es wurde also viele Anekdoten und Erlebnisse ausgetauscht. Die anderen Gästen werden uns sicher für einen ziemlich albernen Haufen gehalten haben. Hat uns natürlich nicht vom lachen abgehalten. Vor dem Abendessen gönnten wir uns einen kleinen, aber bedächtigen Spaziergang durch den winterlichen Wald.
Und dann? Dann gabs die Bescherung.... Den der olle Weihnachtsmann hatte es doch glatt verpennt und hat uns sitzen lassen. So gab's ne spontan improvisierte Bescherung. Spontan ist aber oft lustiger als geplant, so kam der Spaß keineswegs zu kurz und am Ende hatte ein jeder ein schönes Geschenk.
Jana hatte ein höchst spannendes Spiel mitgebracht, welches wir nach dem Essen probieren wollten. Und es war richtig genial. Es entspannen sich aus diesem Spiel heraus (und das war ja auch der Spielzweck) unheimlich interessante Gespräche und wir erfuhren voneinander noch eine ganze Menge an interessanten Dingen, was bisher keiner vom anderen wusste. Das empfanden alle als ausgesprochen angenehm und hat uns ganz sicher alle näher gebracht. Als Abschluss versuchte sich Gabi in einer Geschichte zum Thema Weihnachten, in wundervollsten erzgebirgischen Dialekt. Damit war dann der Abend richtig rund und wir machten uns alle auf den Weg, zufrieden wieder so einen angenehmen Abend gemeinsam verbracht zu haben.
09.12.2017 - Ein Bummel über den Weihnachtsmarkt
Ja es lag Schnee, ja es war kalt und natürlich war es nicht einfach ein Koblauchbrot mit Handschuhen zu essen. Die Handschuhe wurden natürlich nicht mit gegessen, trotzdem war es schon ein Kunststück. Entweder kalte Finger und genügend im Bauch, oder fettige Handschuhe und Schwierigkeiten. Eine Gruppe ausgerechnet auf dem Weihnachtsmarkt zusammen zu halten ist natürlich eine Illusion und so zerstreuten sich alle etwas. Zumal es genügend Zerstreuungen gab, wie es eben auf dem Weihnachtsmarkt so ist. Ein Dankeschön an Jens der das Treffen organisiert hat.
Ja es lag Schnee, ja es war kalt und natürlich war es nicht einfach ein Koblauchbrot mit Handschuhen zu essen. Die Handschuhe wurden natürlich nicht mit gegessen, trotzdem war es schon ein Kunststück. Entweder kalte Finger und genügend im Bauch, oder fettige Handschuhe und Schwierigkeiten. Eine Gruppe ausgerechnet auf dem Weihnachtsmarkt zusammen zu halten ist natürlich eine Illusion und so zerstreuten sich alle etwas. Zumal es genügend Zerstreuungen gab, wie es eben auf dem Weihnachtsmarkt so ist. Ein Dankeschön an Jens der das Treffen organisiert hat.
11.11.2017 - Zeichnen in Chemnitz
Graue Novembertage, Trübsal blasen? Aber nicht bei uns! Schließlich wurden bereits Häuser mit Dächern gebaut, wo man warm und trocken sitzen kann und so durften wir zu Gast in der Stadtbibliothek Chemnitz sein. Zeichnen stand auf dem Plan und um van Gogh, Rembrandt und Co ordentlich Konkurrenz machen zu können, holten wir uns fachliche Beratung. Kerstin reiste extra aus Dresden an und half uns mit Ratschlägen und Tipps. Vielen Dank an Kerstin. Und es kann sich durchaus sehen lassen, was an diesem Nachmittag entstand. Da alle ganz konzentriert arbeiteten, gönnten wir uns zum Tagesausklang noch gutes Essen und einen netten Schwatz im Siedlerheim Edwin-Hoernle-Straße. Wie immer, wenn etwas Spaß macht, war der Tag wieder viel zu schnell vorüber.
Graue Novembertage, Trübsal blasen? Aber nicht bei uns! Schließlich wurden bereits Häuser mit Dächern gebaut, wo man warm und trocken sitzen kann und so durften wir zu Gast in der Stadtbibliothek Chemnitz sein. Zeichnen stand auf dem Plan und um van Gogh, Rembrandt und Co ordentlich Konkurrenz machen zu können, holten wir uns fachliche Beratung. Kerstin reiste extra aus Dresden an und half uns mit Ratschlägen und Tipps. Vielen Dank an Kerstin. Und es kann sich durchaus sehen lassen, was an diesem Nachmittag entstand. Da alle ganz konzentriert arbeiteten, gönnten wir uns zum Tagesausklang noch gutes Essen und einen netten Schwatz im Siedlerheim Edwin-Hoernle-Straße. Wie immer, wenn etwas Spaß macht, war der Tag wieder viel zu schnell vorüber.
Bowlingabend am 04. November
Wir hatten einen netten Abend zusammen im Bowling Treff Chemnitz. Den Fotos nach zu urteilen macht Bowling spielen hungrig. Einen großen Dank an Jens, der das alles perfekt organisiert hat.
Am 22. und am 28.10.2017 lud Jens zum Spiele Nachmittag ins Deutsche Spielemuseum Chemnitz ein
Es gab eine erstaunliche Fülle von Spielen die ausprobiert werden konnten und wir hatten einen lustigen Nachmittag. Das Museum im oberen Stockwerk, mit Brett-Spielen der Vergangenheit ist sehr interessant. Zu sehen sind Spiele aus Omas Zeiten und einige die noch älter sind.
Es gab eine erstaunliche Fülle von Spielen die ausprobiert werden konnten und wir hatten einen lustigen Nachmittag. Das Museum im oberen Stockwerk, mit Brett-Spielen der Vergangenheit ist sehr interessant. Zu sehen sind Spiele aus Omas Zeiten und einige die noch älter sind.
02.09.2017 - Via Francigena
Anreise 1. Tag, alle Teilnehmer werden eingesammelt, Verpflegung mitgenommen und wir fahren bis kurz vor Basel.
03.09.2017 - Via Francigena
Anreise 2. Teil nach Aosta. Zur Einstimmung für unsere Pilgerreise, wählen wir den Weg, welchen wir im letzten Jahr gelaufen sind. Über den Genfer See, den Großen St. Bernard Paß nach Aosta.
04.09.2017 - Via Francigena
Heute ist der Start unseres Marsches zu Fuß. Von Aosta nach Nus.
05.09.2017 - Via Francigena
Von Nus nach St. Vincent und wir begegnen dem ersten Italiener, welcher ebenfalls wie wir pilgert und fast unser Ziel hat. Nämlich Pavia.
06.09.2017 - Via Francigena
St. Vincent - Verres
07.09.2017 - Via Francigena
Verres - Settimo Vittone, dort fanden wir die definitiv nobelste Herberge der ganzen Tour und es war ein sehr geschichtsträchtiger Tag. Die Festung Bard, welche das gesamte Tal absperrt, Donnas mit seinem Torbogen, welche die Römer aus dem Fels gehauen haben und sogar noch deren sichtbaren Wagenspuren. Und auch Pont St. Martin mit seiner alten römischen Brücke ein Hingucker.
08.09.2017 - Via Francigena
Settimo Vittone-Ivrea
Settimo Vittone-Ivrea
09.09.2017 - Via Francigena
Ivrea-Piverone
Ivrea-Piverone
10.09.2017 - Via Francigena
Piverone- Santhia - wir erreichen die Po-Ebene und sehen tatsächlich die ersten Reis-Felder
Piverone- Santhia - wir erreichen die Po-Ebene und sehen tatsächlich die ersten Reis-Felder
11.09.2017 - Via Francigena
Vercelli - Palestro
Vercelli - Palestro
12.09.2017 - Via Francigena
Palestro - Mortara
Palestro - Mortara
13.09.2017 - Via Francigena
Mortara - Garlasco - leider unser letzter Tag
Mortara - Garlasco - leider unser letzter Tag
14.09.2017 - Via Francigena
Von Garlasco erfolgt die Heimfahrt per Zug bis Aosta. Und an der Ponte Romana, wo unsere Tour vor knapp 2 Wochen begann, endet sie nun. Danke Euch meine Pilgerfreunde für die tolle Tour. Bis nächstes Jahr. Und danke allen die tapfer bis hier durchgehalten haben, beim Fotos anschauen.
Von Garlasco erfolgt die Heimfahrt per Zug bis Aosta. Und an der Ponte Romana, wo unsere Tour vor knapp 2 Wochen begann, endet sie nun. Danke Euch meine Pilgerfreunde für die tolle Tour. Bis nächstes Jahr. Und danke allen die tapfer bis hier durchgehalten haben, beim Fotos anschauen.
07.10.2017 - Ein Blick in die Vergangenheit
Entsprechend dem Datum war ein Besuch im DDR-Museum in Gelenau dran. Das besondere an diesem DDR-Museum, es befindet sich in einer ehemaligen Kirche. Na wenn das nichts ist.....Jedenfalls hatten wir reichlich Spaß und viele Aha-Effekte.
Leider wurde es danach wieder ziemlich feucht von oben, daher suchten wir zunächst Zuflucht in der Dorfschänke. Während des Mittagessen besserte Petrus auch seine Launen. Deshalb folgte eine kleine Rundwanderung um Gelenau mit Besuch des Wildgeheges, des Aussichtsturmes und der Sommerrodelbahn als Einstimmung auf den nächsten Winter. Trotz das vom goldenen Herbst noch immer keine Spur zu entdecken war, war es wieder ein sehr angenehmer Ausflug. Daher Danke an Holger für die Organisation und allen die dabei waren.
03.10.2017 - 10 Uhr Wandern um Flöha
Katrin hatte sich für uns eine Tour rund um Flöha ausgesucht. Die Tour sollte ca 14 Km lang werden. Viele hatten zugesagt, alle freuten sich auf tolles Herbstwetter. Nur leider….die Wetterprognosen wurden am Vortag immer trüber, am frühen Morgen sah der Himmel gruselig aus. Trotzdem fanden sich viele am Treffpunkt zusammen und ließen sich nicht vom Wetter abschrecken. So wanderten wir wie geplant von Flöha über Braunsdorf nach Lichtenwalde. Dort gab es Mittagessen. Zwar mit einer ziemlich mürrischen und schlecht gelaunten Kellnerin, aber das hat uns den Spaß wirklich nicht vermiest. So ging es, zwar kugelrund gegessen, bei dem inzwischen eingekehrten schönen Herbstwetter, weiter. Zurück an die Zschopau, anschließend zum Harrasfelsen. Den Rückweg schlugen wir zunächst über Altenhain ein und schließlich zurück nach Braunsdorf. Dort gönnten wir uns eine kleine Rast mit Bierchen beim Emil. Danach gings völlig entspannt auf der anderen Zschopau-Seite zurück nach Flöha. Fazit des Tages – trotz einiger Tropfen von oben hat sich niemand die Laune verderben lassen und wie üblich gabs reichlich Spaß. Deshalb ein grosses Dankeschön an all die Mutigen die dabei waren und an Katrin für die Organisation der Runde. Schön wars mit Euch!
Katrin hatte sich für uns eine Tour rund um Flöha ausgesucht. Die Tour sollte ca 14 Km lang werden. Viele hatten zugesagt, alle freuten sich auf tolles Herbstwetter. Nur leider….die Wetterprognosen wurden am Vortag immer trüber, am frühen Morgen sah der Himmel gruselig aus. Trotzdem fanden sich viele am Treffpunkt zusammen und ließen sich nicht vom Wetter abschrecken. So wanderten wir wie geplant von Flöha über Braunsdorf nach Lichtenwalde. Dort gab es Mittagessen. Zwar mit einer ziemlich mürrischen und schlecht gelaunten Kellnerin, aber das hat uns den Spaß wirklich nicht vermiest. So ging es, zwar kugelrund gegessen, bei dem inzwischen eingekehrten schönen Herbstwetter, weiter. Zurück an die Zschopau, anschließend zum Harrasfelsen. Den Rückweg schlugen wir zunächst über Altenhain ein und schließlich zurück nach Braunsdorf. Dort gönnten wir uns eine kleine Rast mit Bierchen beim Emil. Danach gings völlig entspannt auf der anderen Zschopau-Seite zurück nach Flöha. Fazit des Tages – trotz einiger Tropfen von oben hat sich niemand die Laune verderben lassen und wie üblich gabs reichlich Spaß. Deshalb ein grosses Dankeschön an all die Mutigen die dabei waren und an Katrin für die Organisation der Runde. Schön wars mit Euch!
04.-14.09.2017 - Via Francigena 2. Teil Aosta - Garlasco
Der zweite Abschnitt unserer Tour von Lausanne nach Rom, war ein voller Erfolg und total genial. In diesem Jahr ging es erneut ca. 200 Km. Von Aosta bis Garlasco (kurz vor Pavia). Die Chemie in unserer Kleinen Truppe hat gestimmt. Die Landschaft überwältigend. Vor allem der beeindruckende Wechsel zwischen den Alpen bei Aosta, bis schließlich in die völlig flache und platte Po-Ebene. Dazu die Hilfsbereitschaft und Offenheit der Menschen. Einfach genial! Sie sind oft von alleine auf uns zugekommen. Haben von alleine ihre Hilfe angeboten. Und das trotz unserer mehr als mangelhaften Kenntnisse der italienischen Sprache. Die Eindrücke sind einfach noch viel zu frisch und vielfältig, um jetzt die richtigen Worte dafür zu finden. Deshalb, danke liebe Italienerinnen und Italiener, für eure Gastfreundschaft, für Eure Hilfsbereitschaft. Ihr seid geniale Menschen. Wir würden uns wünschen das ganz, ganz viele unserer Mitbürger einmal in den Genuß kommen können, in Italien zu pilgern und dabei am eigenen Leib erfahren und erleben können, was gute Gastfreundschaft gegenüber Fremden ist.
Bis nächstes Jahr, wir freuen uns schon jetzt darauf.
Grazia mille Italia e Ciao
Die Fotos wollen sortiert sein, folgen aber demnächst, bitte etwas Geduld.
09.09.2017 - Wandern um Waldenburg
Dieses mal hatte sich Anke für uns eine neue Tour ausgedacht. Nämlich rund um Waldenburg.
Treffpunkt war der bilgro-Parkplatz, Siedlung Naundorf 2, 08396 Waldenburg.
Nach einer kleinen Galeriebesichtigung ging es vom Grünfelder Park Waldenburg über Tagebau Callenberg II durch den Hellmansgrund.
27.08.2017 - Einen Tag in der Urzeit....
Die Devise heute war: Ein Tag in der Urzeit. So durften wir zu Gast sein, bei Rocco und Jean, in ihrem "Natur-Instinkte-Camp" in Albersdorf bei Berga. Beide holten uns vom Parkplatz ab und als richtige Einstimmung in eine andere, vor allem langsamere Zeit, ging es zu Fuß gemütlich ins Camp. Dort angelangt, gab es, nach der ersten Besichtigung, die erste Arbeit. Nämlich Feuer machen. Gar nicht so einfach....Rocco und Jean zeigten uns verschiedene Methoden. Und kaum zu glauben, gemeinsam haben wir es, trotz anfänglicher Mißerfolge, tatsächlich geschafft unser Feuer zum brennen zu bringen. Die Belohnung dafür- Kaffee trinken. Sogar welcher aus der richtig, modernen Zivilisation.
In der Pause zeigten uns die beiden ihr selbst gefertigtes Werkzeug. Erstaunlich mit welch einfachen Mitteln diese hergestellt wurden und die funktionieren tatsächlich.
Ein Feuer ist ja an sich schon was schönes, nur was nützt das mit leerem Magen? Ergo-Essen sammeln. In Roccos Garten würde wohl jedem zivilisierten Gärtner der Schlag treffen. Dennoch war es sehr erstaunlich, was er dort alles gefunden und gesammelt hat. Selbst Brennnesseln oder Giersch (das schlimmste für jeden konservativen Garten ) für Spinat oder Goldrute für Tee.
Aus zeitlichen Gründen teilten wir uns anschließend in Gruppen. Die einen verarbeiteten unsere gesammelten Pflanzen, die anderen widmeten sich der Herstellung von Schüsseln. Das geschah indem Stämme zersägt, mit der Axt halbiert und anschließend ausgebrannt wurden. In der Zwischenzeit war auch der Spinat aus unseren Kräutern, sowie die Kartoffeln gekocht. Dazu gab's noch Spiegelei. Und das nächste mal durften wir staunen. Das Ganze schmeckte sehr gut und das sogar ohne jegliche Gewürze. Das hatte wirklich niemand erwartet. Satt machte es dann obendrein.
Die letzte Arbeit, aus Brennnesseln Seile flechten. SEHR zeitaufwändig....trotzdem hat es Spaß gemacht und was kaum zu glauben ist, wenn man die Seile dick genug macht, halten die sogar.
Und da mehrmals von Zeit die Rede war, Zeit spielt hier eine ganz andere Rolle. man braucht hier viel, viel mehr davon. Interessantes Phänomen, obwohl alles mit einem viel höheren Zeitaufwand betrieben wird, zog sehr schnell eine entspannende Ruhe ein und alle empfanden das als sehr wohltuend und angenehm.
Fazit des Tages: Wir haben zwar alle im Laufe unseres Lebens ganz viele Dinge gelernt. Autos fahren, Computer bedienen usw. Die wirklichen und wichtigen Dingen, zum Beispiel wie man sich selber behelfen kann und Werkzeuge etc. bauen, sich auch gut ohne Supermarkt ernähren kann und bei der gemeinsamen Arbeit sogar noch Spaß haben kann und das ohne Mobbing und all die anderen Nebenerscheinungen unserer heutigen Gesellschaft, die haben wir Menschen leider völlig vergessen. Deshalb schön zu sehen, das Leute wie Rocco und Jean, diese Dinge dem Vergessen zu entreißen versuchen.
27.08.2017 - IBUg 2017
Antje war auf der IBUg 2017
http://www.rottenplaces.de/main/ibug-2017-in-alter-fleischmaschinenfabrik-in-chemnitz-26983/
12.08.2017 - Open Air Konzert mit Engerling in Glauchau (Schloß Hinterglauchau)
29.07.2017 - Grüner Graben - Schwarzwassertal
Auf mehrfachen Wunsch liefen wir, angeführt von Renate, am Grünen Graben und durchs Schwarzwassertal bei Pobershau. Einer der vielen Höhepunkte der Tour war, handgemahlenen Kaffee trinken bei Kurt mitten im Wald. Das durften wir einfach nicht auslassen und muss man erlebt haben.
Nach der Wanderung "entführte" uns Renate uns noch. Nämlich in eine beeindruckende Ausstellung mit Holzskulpturen von Gottfried Reichel.
Anschließend wurden noch, beim gemütlichen beisammen sitzen im benachbarten Gasthaus „Waldeck“, die Bäuche gefüllt.
Renate hat zwar für den Fall der Fälle, einen Plan B. Aber bei guter Organisation scheint natürlich die Sonne...
08.07.2017 - Bowling
Diesmal hatte Jens den Hut auf und hatte uns einen Bowling-Abend organisiert.
24.06.2017 - wandern um Mühlleiten
Jana hatte heute den Hut auf! Mit viel Spaß, Blödeleien, auch ernsthaften Gesprächen, ging es den gesamten Nachmittag etwa 15 Km rund um Mühlleiten. Auf dem Weg gab es viele spannende und Interessante Dinge zu entdecken. Unser Wanderleiter Jana hielt deshalb resolut und mit viel Humor seine Schäfchen beisammen. Danke an alle die dabei sein konnten für diesen gelungenen Tag.
07.05.2017 - 10.30 Uhr Frauenwandern in Amerika
Heute sollte mal etwas ganz besonderes anstehen. Nämlich ein Frauen-Wandertag, auf das unsere Frauen schön und in Ruhe ablästern können. Natürlich taten wir alles um ihnen dieses Vorhaben erfolgreich zu gestalten, so zauberten wir extra für unsere Mädels ganz tolles sommerliches Wetter. Was sollte da also noch schief gehen?
Und wer träumt nicht von Amerika? Deshalb wurde beschlossen, auf geht’s nach Amerika und der dortige Haltepunkt als Treffpunkt festgelegt. Ob es jemand glaubt oder nicht, in ganz Amerika gibt’s tatsächlich nur einen einzigen Haltepunkt. Somit fanden auch alle nach mehr oder weniger langen Suchen rechtzeitig dahin.
Soweit so gut, aber die Correctness will es, das heutzutage überall auf die Quote geachtet wird. Deshalb wurde Jens die Ehre zuteil, als Quoten-Mann unsere Mädels begleiten zu dürfen. Zumal er sich wirklich sehr bemühte (siehe Foto) sich der entsprechenden Kleiderordnung ein wenig anzupassen....
Zunächst führte der Weg an der Mulde entlang nach Rochsburg. Und der Spaß kam offensichtlich nicht zu kurz. Auch ohne Männer, durfte auf das obligatorische Eis etc., selbstverständlich nicht verzichtet werden. Der Rückweg sollte dann über den Höhenweg, auf der anderen Mulde-Seite führen. Schließlich sollte sich der Ausflug dort zum Höhepunkt des Tages steigern. Leider hat ihn Jens als Mann überhaupt nicht verstanden und deshalb völlig zunichte gemacht! Der Hauptspaß sollte nämlich im gemeinsamen planmäßigen verlaufen und stundenlangen ziellosen umherirren im Wald bestehen. Tja....Jens hatte dafür einfach keinen Nerv und Verständnis, führte unsere Mädels auf den richtigen Weg zurück und so sind unsere Frauen inzwischen tatsächlich schon wieder nach Hause zurück gekehrt, hatten (siehe Fotos) auch reichlich Spaß. Nur eine Frage stellt sich dem Betrachter der Fotos doch-wie kann es sein das die Mädels so viel Spaß hatten ohne zu verlaufen und dann auch noch uns????
Heute sollte mal etwas ganz besonderes anstehen. Nämlich ein Frauen-Wandertag, auf das unsere Frauen schön und in Ruhe ablästern können. Natürlich taten wir alles um ihnen dieses Vorhaben erfolgreich zu gestalten, so zauberten wir extra für unsere Mädels ganz tolles sommerliches Wetter. Was sollte da also noch schief gehen?
Und wer träumt nicht von Amerika? Deshalb wurde beschlossen, auf geht’s nach Amerika und der dortige Haltepunkt als Treffpunkt festgelegt. Ob es jemand glaubt oder nicht, in ganz Amerika gibt’s tatsächlich nur einen einzigen Haltepunkt. Somit fanden auch alle nach mehr oder weniger langen Suchen rechtzeitig dahin.
Soweit so gut, aber die Correctness will es, das heutzutage überall auf die Quote geachtet wird. Deshalb wurde Jens die Ehre zuteil, als Quoten-Mann unsere Mädels begleiten zu dürfen. Zumal er sich wirklich sehr bemühte (siehe Foto) sich der entsprechenden Kleiderordnung ein wenig anzupassen....
Zunächst führte der Weg an der Mulde entlang nach Rochsburg. Und der Spaß kam offensichtlich nicht zu kurz. Auch ohne Männer, durfte auf das obligatorische Eis etc., selbstverständlich nicht verzichtet werden. Der Rückweg sollte dann über den Höhenweg, auf der anderen Mulde-Seite führen. Schließlich sollte sich der Ausflug dort zum Höhepunkt des Tages steigern. Leider hat ihn Jens als Mann überhaupt nicht verstanden und deshalb völlig zunichte gemacht! Der Hauptspaß sollte nämlich im gemeinsamen planmäßigen verlaufen und stundenlangen ziellosen umherirren im Wald bestehen. Tja....Jens hatte dafür einfach keinen Nerv und Verständnis, führte unsere Mädels auf den richtigen Weg zurück und so sind unsere Frauen inzwischen tatsächlich schon wieder nach Hause zurück gekehrt, hatten (siehe Fotos) auch reichlich Spaß. Nur eine Frage stellt sich dem Betrachter der Fotos doch-wie kann es sein das die Mädels so viel Spaß hatten ohne zu verlaufen und dann auch noch uns????
17.05.2017 - Spontanwandern
Spontan-Wandern war heute angesagt und so landeten wir am Ende im Chemnitztal. Schön wars und sehr zu empfehlen…..und kaum zu glauben, wir hatten sogar Sonne…
Spontan-Wandern war heute angesagt und so landeten wir am Ende im Chemnitztal. Schön wars und sehr zu empfehlen…..und kaum zu glauben, wir hatten sogar Sonne…
16.05.2017 - Turbo Prop Literatur
Das „Zimmer frei in Sachen Literatur“ mit den Herren Graebel & Nießen und jeweils einem jungen, prominenten Gast, Live-Lektorat, Einspielfilmen, Gewinnspielen und Kuchen. 20.00 Uhr Schauspielhaus Chemnitz - Eintritt frei
02.05. - 05.05.2017
Wanderung auf dem "Anton-Günther-Weg"
Anton Günther, ein Heimatverbundener Mundartdichter aus dem Erzgebirge, ist Namensgeber eines sehr schönen Wanderweges.
Anton Günther hatte viele Träume. Scheiterte letztlich, nachdem er glaubte seine Träume würden Realität, an selbigen.
Wir wollten diesen Kammweg durchs Erzgebirge probieren und starteten am 2. Mai in Oberwiesenthal. Der Weg selber verläuft in weiten Teilen im deutsch-tschechischen Grenzgebiet, auf dem man u.a. viele Spuren des Bergbaus findet.
Gleichzeitig wollten wir unsere Wanderung mit dem europäischen Projekt "Wandern für den Frieden" verbinden. Jana bastelte im Vorfeld jede Menge Friedenstauben. Damit schmückten wir unsere Rucksäcke, sowie markierten unseren Weg. Das Echo und die Resonanz darauf, waren durchweg positiv.
Die Wetterprognosen waren leider ziemlich trüb. Dennoch fanden sich 5 Mutige und es ging los. Zunächst auf den Fichtelberg. Beim Anstieg floß reichlich Schweiß. Leider war es wegen starkem Nebel nichts mit Fernsicht. Auf dem weiteren Weg nach Rittersgrün durften wir sogar Schneefall genießen. Am Ende besserte es sich zum Glück und so erreichten wir am späten Nachmittag zufrieden in Rittersgrün die Pension Pfeiffer.
Mit Sonnenschein und blauen Himmel begrüßte uns der zweite Tag. Mit knapp 10 Km, begann die kürzeste Etappe bis Johanngeorgenstadt. Deshalb gönnten wir uns eine richtige Trödel-Etappe und genossen den Tag. Einziges Problem, in Johanngeorgenstadt war nicht eine einzige geöffnete Gaststätte fürs Kaffeetrinken zu finden. Die Alternative hieß deshalb, ab nach Potucky in Tschechien.
Lange Gesichter dann am nächsten Morgen, erneut Nebel. Wir wollten gerade losgehen, da kam zum Nebel auch noch heftiger Regen. Ergo, erst einmal alle regensicher einpacken. Zum Glück hörte der Regen jedoch bald auf, denn zu sehen gab’s viel unterwegs. Spannend zum Beispiel die Pingen bei Horni Platna. Stellenweise gab’s sogar wieder Sonne und blauen Himmel. Der letzte Kilometer hatte es dann noch einmal richtig in sich. Der Aufstieg auf den Plseivec war nicht von schlechten Eltern. Angekommen fanden wir auch hier eine sehr schöne Unterkunft und nettes Personal.
Am nächsten Morgen konnten wir leider den Aussichtsturm auf dem Plesivec nicht nutzen-Nebel, schon wieder.... Dennoch ging’s frohgemut an die letzte Etappe. Das Wetter wieder sehr durchwachsen, aber immerhin trocken. Bis Bozi Dar verlief der Weg über Stunden nur durch Wald. Ein Traum für alle welche Ruhe suchen. Den Moorlehrpfad bei Bozi Dar ließen wir allerdings links liegen. Den wollten wir uns für besseres, vor allem wärmeres Wetter aufheben. Ab Bozi Dar gab’s dann das erste "Problem". Der Anton-Günther-Weg war nicht mehr eindeutig. Wir hatten mehrere Wanderkarten und auf jeder war ein anderer Verlauf eingezeichnet. Mehrheitlich entschieden wir uns dann, auch auf Grund des Nebels, für die Version durch den Zechengrund.
Fazit der Tour, ein wirklich sehr schöner Wanderweg, welcher landschaftlich etliches zu bieten hat. Einziges Manko, eine durchgehende Beschilderung wie auf Rennsteig und Co, existiert leider nur sehr sporadisch. In der Regel muss man die regionalen Wanderwege und Karten nutzen. Und wie an uns zu sehen ist, man kommt tatsächlich damit klar. Also alles in allem, sehr empfehlenswert.
Anton Günther hatte viele Träume. Scheiterte letztlich, nachdem er glaubte seine Träume würden Realität, an selbigen.
Wir wollten diesen Kammweg durchs Erzgebirge probieren und starteten am 2. Mai in Oberwiesenthal. Der Weg selber verläuft in weiten Teilen im deutsch-tschechischen Grenzgebiet, auf dem man u.a. viele Spuren des Bergbaus findet.
Gleichzeitig wollten wir unsere Wanderung mit dem europäischen Projekt "Wandern für den Frieden" verbinden. Jana bastelte im Vorfeld jede Menge Friedenstauben. Damit schmückten wir unsere Rucksäcke, sowie markierten unseren Weg. Das Echo und die Resonanz darauf, waren durchweg positiv.
Die Wetterprognosen waren leider ziemlich trüb. Dennoch fanden sich 5 Mutige und es ging los. Zunächst auf den Fichtelberg. Beim Anstieg floß reichlich Schweiß. Leider war es wegen starkem Nebel nichts mit Fernsicht. Auf dem weiteren Weg nach Rittersgrün durften wir sogar Schneefall genießen. Am Ende besserte es sich zum Glück und so erreichten wir am späten Nachmittag zufrieden in Rittersgrün die Pension Pfeiffer.
Mit Sonnenschein und blauen Himmel begrüßte uns der zweite Tag. Mit knapp 10 Km, begann die kürzeste Etappe bis Johanngeorgenstadt. Deshalb gönnten wir uns eine richtige Trödel-Etappe und genossen den Tag. Einziges Problem, in Johanngeorgenstadt war nicht eine einzige geöffnete Gaststätte fürs Kaffeetrinken zu finden. Die Alternative hieß deshalb, ab nach Potucky in Tschechien.
Lange Gesichter dann am nächsten Morgen, erneut Nebel. Wir wollten gerade losgehen, da kam zum Nebel auch noch heftiger Regen. Ergo, erst einmal alle regensicher einpacken. Zum Glück hörte der Regen jedoch bald auf, denn zu sehen gab’s viel unterwegs. Spannend zum Beispiel die Pingen bei Horni Platna. Stellenweise gab’s sogar wieder Sonne und blauen Himmel. Der letzte Kilometer hatte es dann noch einmal richtig in sich. Der Aufstieg auf den Plseivec war nicht von schlechten Eltern. Angekommen fanden wir auch hier eine sehr schöne Unterkunft und nettes Personal.
Am nächsten Morgen konnten wir leider den Aussichtsturm auf dem Plesivec nicht nutzen-Nebel, schon wieder.... Dennoch ging’s frohgemut an die letzte Etappe. Das Wetter wieder sehr durchwachsen, aber immerhin trocken. Bis Bozi Dar verlief der Weg über Stunden nur durch Wald. Ein Traum für alle welche Ruhe suchen. Den Moorlehrpfad bei Bozi Dar ließen wir allerdings links liegen. Den wollten wir uns für besseres, vor allem wärmeres Wetter aufheben. Ab Bozi Dar gab’s dann das erste "Problem". Der Anton-Günther-Weg war nicht mehr eindeutig. Wir hatten mehrere Wanderkarten und auf jeder war ein anderer Verlauf eingezeichnet. Mehrheitlich entschieden wir uns dann, auch auf Grund des Nebels, für die Version durch den Zechengrund.
Fazit der Tour, ein wirklich sehr schöner Wanderweg, welcher landschaftlich etliches zu bieten hat. Einziges Manko, eine durchgehende Beschilderung wie auf Rennsteig und Co, existiert leider nur sehr sporadisch. In der Regel muss man die regionalen Wanderwege und Karten nutzen. Und wie an uns zu sehen ist, man kommt tatsächlich damit klar. Also alles in allem, sehr empfehlenswert.
09.04.2017 - Kühnhaide - Satzungen
Die Stengelhaide bei Kühnhaide mit seinem Moorlehrpfad, war eins unserer heutigen Ziele. Weiter ging die Tour dann, vorbei an Reitzenhain nach Satzung zum Fächerfelsen Hirtstein. Natürlich könnte ich jetzt ganz lapidar schreiben: schön wars.....aber es war wirklich schön. Die Tour war grosse Klasse, wir haben viel erzählt und gelacht. Und zudem hat uns Petrus mit schönen Wetter und Sonne belohnt-Herz was willst Du mehr? Anschließend gönnten wir uns einen kleinen gemütlichen Schwatz in der Gaststätte in Kühnhaide. Also wieder ein rundum schöner und angenehmer Tag.
25.03.2017 -
FreiTräumer Festival Plauen
ein buntes und vielfältiges Programm mit jeder Menge spannender Angebote. Da man leider gar nicht alles sehen konnte, haben wir uns am Ende Christoph Rehage herausgepickt. Er ist sage und schreibe 4646 Km (ein ganzes Jahr) zu Fuß durch China gelaufen. Was er dann zu erzählen hatte und an Fotos gezeigt hat, einfach spektakulär. Das schönste aber, er hat erzählt von sich, seinen Empfindungen und von den Menschen die ihm auf seiner Reise begegnet sind. Es war stellenweise atmenberaubend und ehrlich, wir stellten uns die Frage, wozu gehen wir eigentlich jeden Tag arbeiten und genießen nicht das LEBEN?
07.03.2017 - Wandern an der Elster
Wandern an der Elster war geplant, aber die Pläne von Herrn Petrus sahen dann eben doch bissel anders aus. Regen ist dennoch kein Grund zu Hause zu hocken und Trübsal zu blasen. Ergo trafen wir uns in der reussischen Residenz Greiz. Vormittags bewunderten wir das obere Schloß, dann ein viel zu reichliches, aber sehr gutes Mittagessen und dann....dann quälten wir uns mit übervollen Mägen noch knapp 12 Km durch den Wald. Von Waldhaus übers Weiße Kreuz, dem Pulverturm und wieder zurück und hatten trotz der drückenden Last im Bauch, viel Spaß. Ein ausgesprochen angenehmer und gelungener Tag.
27.02.2017 - Vorbereitungstreffen Via Francigena
In diesem Jahr steht der zweite Teil unserer Wanderung auf der Via Francigena an. Zu diesem Zweck trafen wir uns bei Dieter, um mit der konkreten Planung zu beginnen.
Vielen Dank zunächst an all diejenigen, welche uns zugearbeitet haben und natürlich auch an Dieter, für Herberge und Bewirtung.
Zunächst wurden folgende grundsätzliche Dinge festgelegt:
- Die gesamte Tour hat ausschließlich privaten Charakter. Es gibt im juristischen Sinne keinen Veranstalter, ergo ist ein Auschluß jeglicher Haftung.
- Thema Finanzen, jeder finanziert selbstverständlich die Reise selbst.
- Ziel der Tour ist es, gemeinsam zu laufen und anzukommen. Dennoch bestehen für jeden individuelle Freiheiten.
- Der Start erfolgt am 04.09. 10 Uhr in Aosta an der Touristinfo. Ziel der diesjährigen Tour soll Montara sein.
- Wer noch einen Pilgerausweis benötigt, der kümmere sich bitte rechtzeitig darum. Zum Beispiel: https://haus-st-jakobus.de/Gesellschaft/g_gc_ausweis_online.php
Zu den Details:
Anreisemöglichkeiten gibt’s es mehrere und entsprechend viele Vorschläge liegen vor. Zum einen mit dem Bus über Mailand, oder per Zug (Schlafwagen über Nacht) durch die Schweiz und dann ab Martigny mit dem Bus an unserer letztjährigen Strecke entlang nach Aosta. Natürlich gibt es auch die Version Auto. Derzeit haben wir das noch offen gelassen, die Diskrepanzen über das günstigste Verkehrsmittel sind derzeit noch zu groß. Natürlich steht jedem frei, auch individuell anzureisen. Dennoch gilt bei öffentlichen Verkehrsmitteln, umso früher man bucht, umso größer die Chancen auf preiswertere Angebote.
Ziel der Planung/Wanderung war es, die Länger der Etappen auf ca. 20 Km zu teilen. Leider ist das praktisch sehr schwer machbar. Stellenweise sind einfach keine Möglichkeiten zur Übernachtung zu finden. Daher hoffen wir, kann unser Vorschlag als Kompromiss für alle gelten. Sollte für jemand die eine oder andere Etappe zu lang sein, es existiert fast durchweg an unserem Weg eine Bahnlinie. Es bestünde für denjenigen also die Möglichkeit ein Stück mit dem Zug zu fahren.
Nun zu den Etappen im Einzelnen. Die Km-Angaben sind derzeit geschätzt. Meist wird nämlich nur die Laufzeit angegeben und unsere Erfahrung 2016 sagt, diese sind zumindest im Wanderführer, ganz schön stramm bemessen. Daher also zunächst geschätzte Km hinter den Ortsangaben. Darüber hinaus gibt es im Internet jede Menge Quellen, die Angaben schwanken zwischen den einzelnen jedoch teilweise erheblich.
- Aosta - Nus 16
- Nus - Saint Vincent 22
- Saint Vincent - Ostello Verres 18
- Ostello - Settimo Vittone 24
- Settimo Vittone - Ivrea 15
- Ivrea - Piverone 20
- Piverone - Santhia 20
- Santhia - Vercelli 27
- Vercelli - Robbio 16
- Robbio - Montara 17
- Rückfahrt 14.09. ab Montara über Mailand per Zug möglich.
04.02.2017 - Fotoworkshop
nunmehr startete unser Versuch Nummer 2 in Sachen Fotoworkshop und das mit grossem Erfolg! Zunächst aber ein ganz grosses Dankeschön an Hans. Er stellte uns die Räumlichkeiten seiner Praxis, sowie die nötige Technik zur Verfügung. Natürlich auch an den Fotografen Andreas B. unseren Dank, welcher sich die Zeit nahm, uns in die ersten weiter führenden Künste, in Sachen Fotografie einzuführen. Da er die nötige Ruhe und Geduld hatte für uns blutige Amateure, konnte auch jeder etwas für sich mit nehmen.
Anschließend setzen wir uns, auf vielfachen Wunsch, zusammen um die Fotos vom ersten Teil der Wanderung auf der Via Francigena anzuschauen. Die Begeisterung darüber war sehr groß und so fanden sich spontan die ersten Interessenten, welche sich im September am 2. Teil der Tour beteiligen wollen. Um die Route/Daten jedoch weiter zu konkretisieren, wird demnächst ein Treffen in kleiner Runde (mit allen die daran Interesse haben) stattfinden. Ort und Termin wird in Kürze bekannt gegeben.
Um den Abend noch rund zu machen, setzten wir uns schließlich noch gemütlich zu einem Schwatz zusammen. Es gab auch dort noch reichlich zu erzählen und zu lachen. Ergo, wieder ein überaus gelungener, gemeinsamer Tag. Danke an alle die dazu beigetragen haben.
So 29.01.2017
- Unsere Skiwanderung - Bahne frei - Mit Skiern von Chemnitz bis fast zum Fichtelberg auf der Hundsmarter, wir kommen.
Nun ja, zugegeben die ersten 60 km wurden die Skier mit dem Auto transportiert und ganz bis zum Fichtelberg sind wir nicht gekommen.
Die erste Anspannung der erschienen Freunde wurde erfolgreich durch einen Schluck Glühwein gelöst. Obwohl alle schon seit längerer Zeit nicht mehr auf Skiern gestanden haben, zeigen die Bilder, dass sich alle gut geschlagen haben. Zudem wurden alle gemachten Zusagen eingehalten. Temperaturen um 4 Grad Minus, Schneehöhe 65 cm, gespurte Loipe und Kaiserwetter.
Der Loipenverlauf war wie angekündigt, für Anfänger, Fortgeschrittene und Skater geeignet. Und der Weg ins nahe gelegene Klinikum Aue konnte uns erspart bleiben. Nach knapp 3 Stunden waren wir glücklich, jedoch etwas erschöpft, zurück am Auto.
Die Tour war auch für Wanderer geeignet und verläuft fast direkt neben der Loipe.
Auch das technische Insiderwissen zum PSW Markersbach war recht interessant. Aber noch viel schöner war der Abstecher zum Brauereigasthof Zwönitz. Prima Trinken und Essen bei ausgelassener Stimmung rundeten den Tag ab. Ja und so traf das angekündigte heiter bis lustig ein.
Also liebe Freunde, dann bis zu unserer nächsten Unternehmung am 04.02. in Zwickau bei Hans.
P.S.: Im übrigen, dem Hundsmartergust und seiner Frau sind wir wirklich begegnet, siehe Foto. Das Gespräch war außerordentlich amüsant.
Die erste Anspannung der erschienen Freunde wurde erfolgreich durch einen Schluck Glühwein gelöst. Obwohl alle schon seit längerer Zeit nicht mehr auf Skiern gestanden haben, zeigen die Bilder, dass sich alle gut geschlagen haben. Zudem wurden alle gemachten Zusagen eingehalten. Temperaturen um 4 Grad Minus, Schneehöhe 65 cm, gespurte Loipe und Kaiserwetter.
Der Loipenverlauf war wie angekündigt, für Anfänger, Fortgeschrittene und Skater geeignet. Und der Weg ins nahe gelegene Klinikum Aue konnte uns erspart bleiben. Nach knapp 3 Stunden waren wir glücklich, jedoch etwas erschöpft, zurück am Auto.
Die Tour war auch für Wanderer geeignet und verläuft fast direkt neben der Loipe.
Auch das technische Insiderwissen zum PSW Markersbach war recht interessant. Aber noch viel schöner war der Abstecher zum Brauereigasthof Zwönitz. Prima Trinken und Essen bei ausgelassener Stimmung rundeten den Tag ab. Ja und so traf das angekündigte heiter bis lustig ein.
Also liebe Freunde, dann bis zu unserer nächsten Unternehmung am 04.02. in Zwickau bei Hans.
P.S.: Im übrigen, dem Hundsmartergust und seiner Frau sind wir wirklich begegnet, siehe Foto. Das Gespräch war außerordentlich amüsant.