Singletreff Chemnitz-Zwickau - ein lustiger Singlehaufen
Glückssucher
Unsere Treffen (Chronik-3)
Wanderung auf der "Saale-Horizontale"
Die Saale-Horizontale....und das vier Tage am Stück. Was soll man dazu schreiben Ich denke, diesmal gar nichts. Die Bilder sprechen einfach für sich.
Ein großes Danke an alle welche dabei waren, allen anderen viel Spaß beim anschauen!
30.04. 10.00 Uhr Start
Wir starteten 10.00 Uhr vor unserer schönen Pension "Wirt am Berg" und der erste Teilabschnitt ging am Ende über reichlich 16 Km nach Ziegenhain. Luft anhalten und staunen war mehrfach angesagt....
Ein großes Danke an alle welche dabei waren, allen anderen viel Spaß beim anschauen!
30.04. 10.00 Uhr Start
Wir starteten 10.00 Uhr vor unserer schönen Pension "Wirt am Berg" und der erste Teilabschnitt ging am Ende über reichlich 16 Km nach Ziegenhain. Luft anhalten und staunen war mehrfach angesagt....
01.05. 2. Etappe
Der zweite Tag war nicht von schlechten Eltern, dennoch sehr schön und sollte uns eigentlich von Ziegenhain über 18 Km nach Beutnitz führen. Der eine und andere interessante und spannende Umweg, sowie ein verstauchter Knöchel änderte unsere Pläne, so waren es letztlich satte 26 Km und Ziel Kunitz.
Der zweite Tag war nicht von schlechten Eltern, dennoch sehr schön und sollte uns eigentlich von Ziegenhain über 18 Km nach Beutnitz führen. Der eine und andere interessante und spannende Umweg, sowie ein verstauchter Knöchel änderte unsere Pläne, so waren es letztlich satte 26 Km und Ziel Kunitz.
02.05. 3. Etappe
Von Kunitz nach Dorndorf mit stellenweise alpinen Anstiegen, ging es über"nur" 21 Km
Die Übernachtung war diesmal in der "Ausspanne zum Grafen"
Von Kunitz nach Dorndorf mit stellenweise alpinen Anstiegen, ging es über"nur" 21 Km
Die Übernachtung war diesmal in der "Ausspanne zum Grafen"
03.05. 4. Etappe
Der letzte Tag führt uns von Dorndorf zurück nach Jena mit 22 Km. Interessant und spannend, es ging sogar quer über das Schlachtfeld von Napoleon vom 14.10.1806
Der letzte Tag führt uns von Dorndorf zurück nach Jena mit 22 Km. Interessant und spannend, es ging sogar quer über das Schlachtfeld von Napoleon vom 14.10.1806
Alternative für alle Nicht-Wanderer - 01.05.2016 Dresden - Brunch an der Elbe
Unsere Dresdner Freunde vom HDS luden uns traditionell zum Brunch ans Elbufer ein. Dabei wurden die mitgebrachten leckeren Speisen und Getränke in fröhlicher Runde vernascht und die Dampferparade beobachtet.
23.04.2016 Tag der offenen Tür in Meißen in der Porzellan-Manufaktur
Auch in diesem Jahr zog es uns zum Tag der offenen Tür nach Meißen in die Porzellan-Manufaktur. Elke gab interessante und neue Neueinblicke und zeigte sich als sachliche sowie fachkundige Führung. So kamen wir stellenweise aus dem Staunen nicht heraus und zogen vor allen Mitarbeitern dort den Hut in Ehrfurcht. Da sind alles echte Künstler am Werk. Wirklich sehr beeindruckend und man kann ihr Tun nicht oft genug sehen und sich nicht daran satt sehen.
Der Spaß kam wie immer, auch heute nicht zu kurz...
Obendrein war heute noch Welttag des Buches. So veredelten wir uns diesen Tag mit einem Besuch in der Stadtbibliothek Chemnitz und hatten unheimlich viel Spaß beim Schattentheater, Livemusik, jede Menge Stände mit Büchern und vielen anderen....
21.04.2016 Wandern
quasi sommerliches wandern war heute bei den Drei Gleichen angesagt. Über die bekannten 3 Burgen ging es, dazu als Neuentdeckung den Standort der ehem. Befestigung "Hohe Nummer" und dem Roten Berg und so hatten wir Höhepunkte am laufenden Band zu verzeichnen...und schön wars....
09.04.2016 - Leisnig-Klosterbuch
Für alle komplettes Neuland- Leisnig mit Burg Mildenstein, sowie Kloster Buch.
Leisnig und seine Burg entpuppten sich als ausgesprochen angenehme und interessante Entdeckung. Klein aber fein ist die Devise. Nachdem wir reichlich die Burg beschnuppert hatten, machten wir uns auf die ersten 6 Km nach Klosterbuch. Der Weg führte durch angenehmen Wald. Nachdem alle Mägen reichlich und laut genug knurrten, erreichten wir das ehemalige Kloster. Der heute stattfindende Bauernmarkt war recht angenehm. So gab es endlich für jeden das richtige zwischen die Zähne.
Gestärkt machten wir uns nachmittags auf den Rückweg, anderen Seite der Mulde und selbige mehr oder weniger diesmal in Sichtweite. Nach weiteren 6 Km erreichten wir wieder Leisnig und zufrieden machte sich jeder an seinen Heimweg.
09.04.2016 Falkenberg
Falkenberg spielte in Chemnitz im Kabarett.
02.04.2016
02.04. 2016 Kloster Altzella
Die Dresdner hatten dafür eine Wanderung organisiert.
26.03.2016 Monokel
Monokel spielte im Malzhaus Plauen. Und wie immer genial!!!
Monokel spielte im Malzhaus Plauen. Und wie immer genial!!!
26.03.2016 Osterspaziergang
von Albernau, über die Albernauer Kanzel und weiter auf der alten Bahntrasse, dem heutigen Muldenradweg, nach Blauenthal zum Wasserfall. und zurück nach Albernau zurück. Insgesamt waren es schöne 23 Km, bei teilweise sonnigen Wetter und auf den höheren Lagen sogar Restschnee. Alles in einem eine herrliche und entspannte Tour.
von Albernau, über die Albernauer Kanzel und weiter auf der alten Bahntrasse, dem heutigen Muldenradweg, nach Blauenthal zum Wasserfall. und zurück nach Albernau zurück. Insgesamt waren es schöne 23 Km, bei teilweise sonnigen Wetter und auf den höheren Lagen sogar Restschnee. Alles in einem eine herrliche und entspannte Tour.
22.03.2016 in Altenburg
Keimzeit spielt im Altenburger Theater gemeinsam mit der Philharmonie Thüringen Karten bitte individuell organisieren
20.03.2016 Tischtennis in Dittersdorf
Holger hatte erneut von 14-16.00 Uhr die Turnhalle Dittersdorf für uns zum Tischtennis reserviert.
Holger hatte erneut von 14-16.00 Uhr die Turnhalle Dittersdorf für uns zum Tischtennis reserviert.
19. 03. 2016 - Polenztal, Märzenbecherwiesen
14.-17.03.2016 - Frühlingswanderung am Rennsteig
Am 14.3. ging es los, mit Start am Bf Rennsteig und führte in 2 ganzen und 2 halben Tagen bis Hörschel. Die Übernachtungen erfolgten im Berggarten Brotterode (http://www.rennsteig.de/tourist-detailview/al_tourist/objekt/zeige/hotel-berggarten/) mit jeweils Transfer durch das Hotel. Alles in allem brachten wir es in der Kürze der Zeit auf 83 Km und ungeplant wurde es ein Marsch vom tiefsten Winter in den schönsten Frühling..
14.03.:
15.03.:
16.03.:
17.03.:
10.03.2016 H.-E. Wenzel mit Band
Wenzel spielte mit Band in Freiberg im Kulturzentrum Tivoli.
05.03.2016
Katrin hatte für uns einen Tag um/in Waldenburg, vorbereitet.
10 Uhr ging es am Parkplatz direkt an der Muldenbrücke los und ganz locker und entspannt kreuz und quer durch den Grünefelder Park. Vorbei an diversen Grotten und anderen kleinen Sehenswürdigkeiten, welche Graf Otto Carl Friedrich von Schönburg-Waldenburg, zur Belustigung anlegen ließ. Und Spaß hatten wir wie immer, mehr als genug.
Nach dem Mittagessen gönnten wir uns noch eine Führung im Schloß und waren erstaunt, welches Kleinod sich in so einem kleinen Ort versteckt. Und so ganz nebenbei gab es doch tatsächlich noch so viel Schnee, das es zu einer kleinen Schneeballschlacht mehr als reichte.
27.02.2016 Chinesisch Essen
in der "Goldenen Krone" Brückenstraße 17 09111Chemnitz
in der "Goldenen Krone" Brückenstraße 17 09111Chemnitz
23.02.2016 Tutanchamun
Zeitenströmung Dresden 01099 Dresden Königsbrücker Straße 96
http://www.tut-ausstellung.com/tutanchamun/besucherinformation-dresden?location=dresden
20.02.2016 Tischtennis
Holger hatte uns eine Möglichkeit zum spielen organisiert. Und das interessante Phänomen, Profis als auch Laien haben sich ohne viel zu suchen gefunden und am Ende hatten wir alle unheimlich Spaß und hätten beinahe den Hallenschluss verpasst
Anschließend setzten wir uns gemütlich ins Eis-Caffee Rialto im Altchemnitz-Center zusammen. Unter anderem wurden unsere Pläne für unsere Alpen-Wanderung konkret besprochen, unser nächster Ausflug festgelegt und natürlich jede Menge geschnattert und gelacht. Also----bis zum nächsten mal Freunde---es war heute wieder sehr schön mit Euch!
14.02.2016 Wanderung in der Dresdner Heide
Unsere Dresdner Freunde luden für eine Valentinstag Wanderung durch die Dresdner Heide ein.
Treffpunkt: Hauptbahnhof Dresden, von dort ging es bis Bahnhof Dresden-Klotzsche per Bahn. Anschließend zu Fuß, wie es sich für eine Wanderung gehört, mit sehr starker Beteiligung durch die Dresdner Heide, mit Mittagessen in der Heidemühle und Kaffeetrinken im Schillergarten. Fazit von allen, es war ein wunderschöner Tag!
12.02.2016 Mitch Ryder
Mitch spielte mit Engerling als Begleitband in Tante Ju. Eins der wenigen Konzerte von ihm 2016 im Osten und das einzige welches noch relativ erreichbar ist!
Solange Mitch noch auf der Bühne steht, sollte man ihn gesehen und erlebt haben. Ein wirklicher Könner in Sachen rockiger Blues!!!
Selber Schuld wers verpasst hat...
31.01.2016 Zeichnen
Inspiriert durch das schöne Winterwetter, tauchte die Frage auf, kann man eigentlich auch Schnee zeichnen? Kerstin und Elke sagen-ja. Wie man das macht und funktioniert, wollten uns die beiden gerne verraten. So trafen wir uns am goldenen Reiter in Dresden und rückten ins "Watzke" ein. Nach einer kleiner Stärkung gings ans Werk und es ist in der Tat erstaunlich, was man so zusammen bekommt, wenn man nur will und vor allem gute Lehrer hat.
30.01.2016 H.-E. Wenzel
Wenzel spielt Solo in Lichtentanne im Kulturzentrum St. Barbara. So jedenfalls die Ankündigung. Das er dann seine beiden Mitstreiter Hannes Scheffler und Thommy Krawallo zur Verstärkung auf die Bühne holte, störte niemand. Im Gegenteil. Die 3 lieferten wieder ein regelrechtes Feuerwerk an Witz, Satire, beißender Ironie und klaren politischen Statements ab, so das sie mehrfach spontanen Beifall erhielten. Natürlich kamen auch seine traumhaften Liebeslieder nicht zu kurz. Ein rundum gelungener Abend in tollem Ambiente einer ehemaligen Kirche.
Wenzel spielt Solo in Lichtentanne im Kulturzentrum St. Barbara. So jedenfalls die Ankündigung. Das er dann seine beiden Mitstreiter Hannes Scheffler und Thommy Krawallo zur Verstärkung auf die Bühne holte, störte niemand. Im Gegenteil. Die 3 lieferten wieder ein regelrechtes Feuerwerk an Witz, Satire, beißender Ironie und klaren politischen Statements ab, so das sie mehrfach spontanen Beifall erhielten. Natürlich kamen auch seine traumhaften Liebeslieder nicht zu kurz. Ein rundum gelungener Abend in tollem Ambiente einer ehemaligen Kirche.
16.01.2016 zeichnen in Chemnitz
Die zweite Auflage in Sachen zeichnen war wieder ein voller Erfolg und einfach nur schön.
Zunächst ging es in das Gunzenhauser-Museum, quasi um Inspiration zu tanken. Anschließend versuchten wir mit jeder Menge Spaß Bilder zu kreieren. Interessant war, jeder nach seiner Art, jeder nach seiner Lust.
Der nächste Termin wird rechtzeitig bekannt gegeben, wahrscheinlich im Frühling und dann gehts wieder nach Dresden.
Die zweite Auflage in Sachen zeichnen war wieder ein voller Erfolg und einfach nur schön.
Zunächst ging es in das Gunzenhauser-Museum, quasi um Inspiration zu tanken. Anschließend versuchten wir mit jeder Menge Spaß Bilder zu kreieren. Interessant war, jeder nach seiner Art, jeder nach seiner Lust.
Der nächste Termin wird rechtzeitig bekannt gegeben, wahrscheinlich im Frühling und dann gehts wieder nach Dresden.
10.01.2016 Bowling Chemnitz 14-16 Uhr
BOWLING-Treff Chemnitz
Neefestraße 58, 09119 Chemnitz
BOWLING-Treff Chemnitz
Neefestraße 58, 09119 Chemnitz
09.01.2016 Wintertreffen Augustusburg
Motorrad Wintertreffen auf Schloss Augustusburg.
Wanderfreudige trafen sich in Flöha und über die Schwedey und Grünberg ging es nach Augustusburg
Dort gabs zu gucken, zu lachen und zu reden gar vieles. Und natürlich standen auch Kaffee und Kuchen auf dem Plan.
Schließlich gings zu Fuß zurück über Erdmannsdorf nach Flöha.
Was gibts sonst zu diesem Tag zu sagen? Eigentlich sind die Bilder beredet genug- es war einfach wieder ein herrlicher, lustiger und völlig entspannter Tag. Ein großes Dankeschön an alle die dabei waren.
Motorrad Wintertreffen auf Schloss Augustusburg.
Wanderfreudige trafen sich in Flöha und über die Schwedey und Grünberg ging es nach Augustusburg
Dort gabs zu gucken, zu lachen und zu reden gar vieles. Und natürlich standen auch Kaffee und Kuchen auf dem Plan.
Schließlich gings zu Fuß zurück über Erdmannsdorf nach Flöha.
Was gibts sonst zu diesem Tag zu sagen? Eigentlich sind die Bilder beredet genug- es war einfach wieder ein herrlicher, lustiger und völlig entspannter Tag. Ein großes Dankeschön an alle die dabei waren.
08.01.2016 Engerling
Engerling spielt in Plauen im Malzhaus.
01.01.2016
Neujahrswanderung
Trotz Neujahr schafften es doch einige, relativ zeitig aus dem Bett zu kommen und so machten wir uns auf, vom Katzenstein bei Pobershau, am Grünen Graben entlang nach Kühnhaide zu gehen und zurück dann durchs Schwarwassertal. Der guten Laune tat es keinen Abbruch, das Herr Petrus der Meinung war, man könnte es ja mal mit Winter probieren. So zogen wir im leichten Schnee und anfangs leichten Nebel los. Spätestens ab Kühnhaide hatte dann auch die Sonne ausgeschlafen und gab sich redlich Mühe. So störte sich dann auch niemand an dem letzten, doch ganz schön fetten Anstieg (auf einem knappen Km 100 Meter hoch) und völlig verdient gabs dann als Abschluß noch Kaffee, Tee, Kuchen und Eis. Fazit aller----so gut kann das Jahr gerne weiter gehen wies begonnen hat....
31.12.2015
Silvester Party bei Gabi
26.12.2015 Monokel
traditionell spielte Monokel wieder in Ebersbrunn. Auch diesmal liefen die "alten" Herren zu Höchstform auf und der "Löwe" wackelte mächtig....auf alle Fälle ein echter Genuß zu Weihnachten.
traditionell spielte Monokel wieder in Ebersbrunn. Auch diesmal liefen die "alten" Herren zu Höchstform auf und der "Löwe" wackelte mächtig....auf alle Fälle ein echter Genuß zu Weihnachten.
12.12.2015
Wir kennen uns ein Jahr, dazu stand Weihnachten vor der Tür- um all das auch einmal in Ruhe und ohne großen Aktionismus begehen zu können, wollten wir gemeinsam kochen und anschließend in gemütlicher Runde zusammen sitzen.
Dank Ute hatten wir in Chemnitz, im Verein "Gemeinsam für Glösa", einen tollen Raum gefunden.
Constanze und Ute, unsere beiden Chefköchinnen, erhielten tolle Unterstützung von wirklich allen. Ganz besonders von Dirk und Katrin. Und das Fazit, Küchenarbeit kann gemeinsam unheimlich Spaß machen! Und der Clou, bis jetzt scheinen alle das gemeinsame Essen nicht nur genossen zu haben, sondern offensichtlich tatsächlich auch überlebt.
Deshalb noch einmal ein ganz, ganz grosses Dankeschön allen, welche an diesen Abend dabei waren. Ganz besonders an Ute und Constanze für die ziemlich aufwendige Vorbereitung und Organisation. Nicht zu vergessen, Danke auch an Jens, er musste kurzfristig einspringen und sich um die Musik kümmern.
Freuen wir uns alle auf das nächste gemeinsame Jahr, mit hoffentlich vielen schönen, neuen Ideen.
04.12.2015 in Chemnitz
unsere Freunde von "Ü 40 Freizeit veranstalteten eine kleine Weihnachtsfeier mit Schrottwichteln, im Mega Alexandros auf der Kreher-Straße Chemnitz
unsere Freunde von "Ü 40 Freizeit veranstalteten eine kleine Weihnachtsfeier mit Schrottwichteln, im Mega Alexandros auf der Kreher-Straße Chemnitz
22.11.2015 in Chemnitz
unsere Partner "Ü 40 Freizeit luden ein zum Brunch ins ALEX Chemnitz. Es gab nicht nur zu essen, sondern auch jede Menge Gelegenheit zum lachen....und es war nicht so, dass wir gar nicht aufgefallen wären....
unsere Partner "Ü 40 Freizeit luden ein zum Brunch ins ALEX Chemnitz. Es gab nicht nur zu essen, sondern auch jede Menge Gelegenheit zum lachen....und es war nicht so, dass wir gar nicht aufgefallen wären....
21.11.2015
Burg Scharfenstein
Weihnachten soll vor der Tür stehen, wie man so hört. Deshalb wollten wir versuchen ein wenig von dieser Atmosphäre zu schnuppern. Passend dafür ist Burg Scharfenstein. In der unheimlich schöne Ausstellung zu allem möglichen in Sachen Holzbearbeitung, Spielzeug und Weihnachten im Erzgebirge, kamen wir trotz fehlendem Schnee, voll auf unsere Kosten. Die Grossen spielten wie die Kleinen und hatten Spaß und Freude an all den schönen Sachen - und so solls ja auch sein. Dazu eine spannende Burgführung mit Herrn von Einsiedel, der Stülpner Karl lag leider krank darnieder in seinem Bette.
Alles in allem war die Zeit mal wieder viel zu schnell vorbei.
Alles in allem war die Zeit mal wieder viel zu schnell vorbei.
08.11.2015 zeichnen in Dresden
Nach den ersten Versuchen in Sachen zeichnen, sollte nunmehr eine Neuauflage folgen. Kerstin brachte sich mit Elke als Fachkraft, gleich Verstärkung mit und beiden versuchten uns in die Geheimnisse der Tiefen und Schatten einzuweihen.
Geplant war, diesen Tag mit einem Besuch der Neuen Meister zu verknüpfen. Allerdings, bei diesem wunderschönen Wetter, entschieden wir uns erneut für einen Biergarten an der Elbe und schon ging es los. Und kaum zu glauben, außer unheimlich viel gelacht und lustige Sachen erzählen, haben wir doch tatsächlich geschafft zu zeichnen....
Weil allen auch diesmal nicht die Lust verloren gegangen ist, sondern ganz im Gegenteil, erneut viel Spaß hatten, wird es am 16.01. eine weitere Zeichenstunde geben.
01.11.2015 wandern
spontane Wanderung rund um Hennersdorf und den Kunnerstein. Und wenn ich die Fotos so ansehe...was soll man dazu schreiben? Außer das es wieder einmal ein herrlicher Tag war, dazu das Wetter total genial mitgespielt hat, aber sieht man das nicht auch an den Fotos? Deshalb allen anwesenden ein ganz herzliches Dankeschön für diesen entspannten Tag. Nicht zu vergessen, unserem gefallenen Mädel gute Besserung, gleiches dem kranken, welches leider zu Hause alleine sitzen bleiben musste.
spontane Wanderung rund um Hennersdorf und den Kunnerstein. Und wenn ich die Fotos so ansehe...was soll man dazu schreiben? Außer das es wieder einmal ein herrlicher Tag war, dazu das Wetter total genial mitgespielt hat, aber sieht man das nicht auch an den Fotos? Deshalb allen anwesenden ein ganz herzliches Dankeschön für diesen entspannten Tag. Nicht zu vergessen, unserem gefallenen Mädel gute Besserung, gleiches dem kranken, welches leider zu Hause alleine sitzen bleiben musste.
29.10.2015 in Chemnitz 18.00 Uhr
unsere Partner "Ü 40 Freizeit gemeinsam statt einsam - bei Facebook" feiern ihren 1. Geburtstag im Asia-Restaurant "Goldene Krone" (gegenüber Karl-Marx Kopf)
unsere Partner "Ü 40 Freizeit gemeinsam statt einsam - bei Facebook" feiern ihren 1. Geburtstag im Asia-Restaurant "Goldene Krone" (gegenüber Karl-Marx Kopf)
28.10.2015 staatliche Kunstsammlung Chemnitz
Es gib Dinge, von denen kann man einfach nicht schreiben, die muß man einfach sehen. Auch in diesem Fall. es war genial----nur leider, die Zeit viel, viel zu kurz.
Es gib Dinge, von denen kann man einfach nicht schreiben, die muß man einfach sehen. Auch in diesem Fall. es war genial----nur leider, die Zeit viel, viel zu kurz.
18.10.2015 Badminton in Chemnitz
14 Uhr Badminton (zu deutsch Federball) im Sportcenter am Stadtpark. Sportsachen und Schuhe mitbringen.
17.10.2015
Tierpark Chemnitz und am Nachmittag ein Bummel um den Schloßteich
Man glaubt es kaum, welchen Spaß Erwachsene Im Tierpark miteinander haben können, wenn man sich gut versteht. Und nie im Leben hätten wir gedacht, das man fast 4 Stunden dort die Zeit verbringen kann ohne sich zu langweilen und richtig Spaß zu haben...
Das ist ja auch kein Wunder. Was gab es nicht alles zu entdecken…
sogar Prinzen in Hülle und Fülle!!!!
Und wie jeder ohne Zweifel sehen kann, Märchen sind eben DOCH wahr und das küssen hilft! Ein Kuß und…
schon sind die Prinzen da
Und wie gut haben wir uns alle vertragen und welch eine Harmonie und Verständnis füreinander….
Und wer glaubt er muß uns seinen Allerwertesten zudrehen und auf uns sch…, bitte, er darf das gerne tun
Es stellten sich allerdings auch Fragen, hier zum Beispiel nach artgerechter Haltung, plötzlich doch ganz anders und zeigt völlig neue Aspekte auf….
So ganz nebenbei wurden wir auch noch fündig in Sachen Button und hier unser neues Logo
Schließlich bleibt noch als Fazit des Tages, nicht die Quantität macht es, sondern die Qualität. Ein großes Dankeschön an diejenigen die dabei waren und die für diesen lustigen Tag gesorgt haben. Nicht zu vergessen, liebe Grüße an alle die krank im Krankenhausbett liegen mussten. Euch gute Besserung und wir hoffen ihr könnt bald wieder mit uns mitgehen.
01.-11.10.2015 Rennsteigwanderung
Am 01.10. reisten wir im Gasthof Thomas Müntzer, 98724 Neuhaus OT Steinheid, Neumannsgrund 4
email: [email protected]
http://www.gold-waschen.de/angebote
an. Der erste Eindruck sollte sich auch später bestätigen. Wir hatten eine gute Wahl getroffen.
Der Wirt sagte am ersten Abend zu uns: "Wenn ihr dann nach Hause kommt, werdet ihr gefragt werden: ja was habt ihr denn überhaupt gesehen? Und ihr werdet antworten: rechts war ein Stein, ach nein, es waren ja viele Steine. Aber links war ein Baum, na ja, es waren eigentlich viele Bäume." Interessiert es Euch also was wir wirklich gesehen und erlebt haben, dann schaut und folgt uns auf dieser kleinen Reise.
Zunächst das "warm laufen" am Anreisetag.
email: [email protected]
http://www.gold-waschen.de/angebote
an. Der erste Eindruck sollte sich auch später bestätigen. Wir hatten eine gute Wahl getroffen.
Der Wirt sagte am ersten Abend zu uns: "Wenn ihr dann nach Hause kommt, werdet ihr gefragt werden: ja was habt ihr denn überhaupt gesehen? Und ihr werdet antworten: rechts war ein Stein, ach nein, es waren ja viele Steine. Aber links war ein Baum, na ja, es waren eigentlich viele Bäume." Interessiert es Euch also was wir wirklich gesehen und erlebt haben, dann schaut und folgt uns auf dieser kleinen Reise.
Zunächst das "warm laufen" am Anreisetag.
Heute wird es ernst, der Spaß beginnt und es geht von Blankenstein nach Brennersgrün über ca 21 km.
Allerdings will die Tradition, egal wo man startet (da gibt es ganze Philosophien wie herum eine wirkliche und richtige Rennsteigwanderung gemacht werden "muß"), man nimmt einen Stein aus dem einen Fluß, in unserem Fall die Selbitz (Saaale) mit und wirft sie am Ende der Reise in den anderen. Bei uns natürlich die Werra. Aber bis dahin soll noch einige Zeit und Kilometer vergehen.
Allerdings will die Tradition, egal wo man startet (da gibt es ganze Philosophien wie herum eine wirkliche und richtige Rennsteigwanderung gemacht werden "muß"), man nimmt einen Stein aus dem einen Fluß, in unserem Fall die Selbitz (Saaale) mit und wirft sie am Ende der Reise in den anderen. Bei uns natürlich die Werra. Aber bis dahin soll noch einige Zeit und Kilometer vergehen.
Von Brennersgrün gehts am zweiten Tag bis kurz vor Spechtsbrunn, zur sogenannten Kalten Küche. Und man staune, die kalte Küche hat absolut nichts mit kochen oder essen zu tun. Es war einmal eine Grenz-Kapelle an dieser Stelle und der Dialekt hat irgendwann daraus eben besagte kalte Küche gemacht.
Interessant zu wissen, der Rennsteig ist eigentlich eine Jahrhunderte alte Grenze, zwischen allen möglichen Fürstentümern etc., und somit ist fast der gesamte Weg mit Grenzsteinen geschmückt. Auf dieser Etappe waren besonders schöne zu bewundern. Aber los gehts, 20 km wollen gelaufen sein.
Interessant zu wissen, der Rennsteig ist eigentlich eine Jahrhunderte alte Grenze, zwischen allen möglichen Fürstentümern etc., und somit ist fast der gesamte Weg mit Grenzsteinen geschmückt. Auf dieser Etappe waren besonders schöne zu bewundern. Aber los gehts, 20 km wollen gelaufen sein.
Spechtsbrunn (kalte Küche) – Neumannsgrund heißt die nächste Etappe über 22 km. Noch einmal gehts durchs damalige Sperrgebiet, teilweise interessante Landschaft mit weiten Aussichten bis weit hinein nach Thüringen und Franken (bei Spechtsbrunn). Ein ehemaliges Schiefersteinbruch zu dem eine lange Geschichte erzählt werden könnte und vielen anderen mehr.
Beendet man einen Tag im Neumansgrund, so muß man den nächsten natürlich auch dort wieder beginnen. Unser Ziel sollte nach 22 Km, Neustadt sein. Auf dem Weg dahin, gab es erneut eine Menge zu sehen. Aber zunächst begann diese Tour zum ersten mal im dicken Nebel. Allerdings hat im Wald oben auf dem Kamm selbst Nebel einen unheimlichen Reiz. Es war wie im Märchenwald.
Unser Weg führte vorbei an der Wasserscheide Weser-Elbe-Rhein, ebenso an der kleinsten selbstständigen Gemeinde der DDR, an Friedrichshöhe. All die anderen interessanten Orte aufzulisten, würde sicher den Rahmen hier sprengen.
Unser Weg führte vorbei an der Wasserscheide Weser-Elbe-Rhein, ebenso an der kleinsten selbstständigen Gemeinde der DDR, an Friedrichshöhe. All die anderen interessanten Orte aufzulisten, würde sicher den Rahmen hier sprengen.
Heute ist Quartierwechsel angesagt, zunächst der Abschied vom ganz tollen und freundlichen Team vom Thomas Münzer und dann geht’s wieder auf Tour. Gestartet wird natürlich in Neustadt bis zum Rondell in Oberhof. Heute über 25 Km.
Neustadt hat alleine schon eine interessante Geschichte. Alle Welt debattiert und polemisiert, das Berlin so lange eine geteilte Stadt war. Weiß aber jemand, das Neustadt über viele hundert Jahre ebenfalls geteilt war?
Wie jeden Tag warten auch heute viele Highlights auf uns. Und Petrus scheint uns doch tatsächlich zu lieben. Die Schmücke erreichen wir bei dickem Nebel. Kaum haben wir die Tür der Gaststube hinter uns geschlossen, öffnet der liebe Petrus alle Schleusen. Und ob ihr es glaubt oder nicht, wir waren fertig mit dem Essen und der gute Petrus ebenfalls mit seiner Bewässerungsaktion. Doch nicht genug damit, wir kommen aus der Tür und der Nebel zieht auf und belohnte uns mit einem tollen Blick auf die Berge um Ilmenau. Wir waren unheimlich glücklich über dieses Bonbon. Das war aber noch nicht alles. Sicher klingt das jetzt nach Baron Münchhausen. Der große Beerberg ist der höchste Berg in Thüringen und bittet einen tollen Blick auf Suhl und Umgebung. Nur leider war der Nebel schneller als wir und ich hatte Silke diesen herrlichen Blick durchaus gegönnt, aber es schien als ob alle Wünsche nichts helfen…denkste….wir erreichen den Aussichtspunkt des Beerberges und? Es war wie im Theater, wenn sich der Vorhang hebt und Suhl lag uns zu Füßen. Herz was willst Du mehr.
Angekommen in Oberhof ging es nach Brotterode wo eine sehr unschöne Szene auf uns wartete und unserem neuen Wirt den Spitznamen Rumpelstilzchen einbrachte.
Neustadt hat alleine schon eine interessante Geschichte. Alle Welt debattiert und polemisiert, das Berlin so lange eine geteilte Stadt war. Weiß aber jemand, das Neustadt über viele hundert Jahre ebenfalls geteilt war?
Wie jeden Tag warten auch heute viele Highlights auf uns. Und Petrus scheint uns doch tatsächlich zu lieben. Die Schmücke erreichen wir bei dickem Nebel. Kaum haben wir die Tür der Gaststube hinter uns geschlossen, öffnet der liebe Petrus alle Schleusen. Und ob ihr es glaubt oder nicht, wir waren fertig mit dem Essen und der gute Petrus ebenfalls mit seiner Bewässerungsaktion. Doch nicht genug damit, wir kommen aus der Tür und der Nebel zieht auf und belohnte uns mit einem tollen Blick auf die Berge um Ilmenau. Wir waren unheimlich glücklich über dieses Bonbon. Das war aber noch nicht alles. Sicher klingt das jetzt nach Baron Münchhausen. Der große Beerberg ist der höchste Berg in Thüringen und bittet einen tollen Blick auf Suhl und Umgebung. Nur leider war der Nebel schneller als wir und ich hatte Silke diesen herrlichen Blick durchaus gegönnt, aber es schien als ob alle Wünsche nichts helfen…denkste….wir erreichen den Aussichtspunkt des Beerberges und? Es war wie im Theater, wenn sich der Vorhang hebt und Suhl lag uns zu Füßen. Herz was willst Du mehr.
Angekommen in Oberhof ging es nach Brotterode wo eine sehr unschöne Szene auf uns wartete und unserem neuen Wirt den Spitznamen Rumpelstilzchen einbrachte.
Rumpelstilzchen knirscht beim Frühstück hörbar mit den Zähnen und es kostet ihm mehr als grosse Überwindung freundlicher Gastwirt zu sein. Wir sind ebenfalls ziemlich angesäuert, wollen uns den Urlaub aber nicht verderben lassen und starten zur nächsten langen Tour. Oberhof-Heuberghaus und erneut reichlich 25 Km. Es wird der einzige Tag mit Regen und Nebel. Es geht aber heute fast nur auf dem Kamm und im Wald entlang und so ist das gar kein Problem. Zumal nach einer Stunde auch der Regen aufhört. Petrus mag uns nach wie vor und immer, wenn freie Flächen kommen, hebt er für uns mal kurz den Nebelvorhang und wir genießen den Blick in Richtung Gothaer Land, zum Inselsberg oder weit über die Wälder Thüringens.
Und was war noch? Rumpelstilzchen entpuppt sich plötzlich und zeigt sein anderes Gesicht. Nämlich indem er uns ehrlich Anerkennung zuteil werden lässt und auch zugibt das er uns nicht zugetraut hat, diese Tour auszuhalten, dann noch bei dem Wetter und in dieser Zeit. Dabei haben wir noch mit den tausend schönen Fotomotiven jede Menge Zeit vertrödelt. Als wir ihm das gesagt haben und wir diesem Weg bei dem Wetter jede Menge tolle Seite und Bilder abgewonnen haben, ja dann? Dann hat er uns plötzlich ins Herz geschlossen und auf einmal läuft es richtig gut. Wir sind wieder versöhnt, geben den Essen-Boykott seines Hauses auf und staunen, Rumpelstilzchen ist ein erstklassiger Koch und wir hätten was verpasst, wenn wir nicht von seinem Essen gekostet hätten.
Und was war noch? Rumpelstilzchen entpuppt sich plötzlich und zeigt sein anderes Gesicht. Nämlich indem er uns ehrlich Anerkennung zuteil werden lässt und auch zugibt das er uns nicht zugetraut hat, diese Tour auszuhalten, dann noch bei dem Wetter und in dieser Zeit. Dabei haben wir noch mit den tausend schönen Fotomotiven jede Menge Zeit vertrödelt. Als wir ihm das gesagt haben und wir diesem Weg bei dem Wetter jede Menge tolle Seite und Bilder abgewonnen haben, ja dann? Dann hat er uns plötzlich ins Herz geschlossen und auf einmal läuft es richtig gut. Wir sind wieder versöhnt, geben den Essen-Boykott seines Hauses auf und staunen, Rumpelstilzchen ist ein erstklassiger Koch und wir hätten was verpasst, wenn wir nicht von seinem Essen gekostet hätten.
Heuberghaus- Ascherbrück heißt die nächste Etappe. Das war zwar nicht ganz so geplant, ist aber Teil unseres Kompromisses, welchen wir mit Rumpelstilzchen geschlossen haben.
Und diese Tour hat es in sich….auf den ersten 5 Km warten mit dem Jagdberg, dem Trockenberg und dem grossen Inselsberg drei echte Brocken welche nicht umsonst Berg heißen. Und kaum ist man über den einen hinweg und am Fuß angekommen, schon steht der nächste vor uns. Dennoch, es war genial.
Eine tolle Begegnung hatten wir u.a. mit einem steinalten ehemaligen Förster und seiner Frau am Glöckner. Beide zeigten uns eine wunderschöne Stelle, nur wenige Schritte ab vom Rennsteig. Ob wir die auch alleine gefunden hätten? Es war jedenfalls genial und mit ca 19 Km ein quasi Spaziergang.
Und diese Tour hat es in sich….auf den ersten 5 Km warten mit dem Jagdberg, dem Trockenberg und dem grossen Inselsberg drei echte Brocken welche nicht umsonst Berg heißen. Und kaum ist man über den einen hinweg und am Fuß angekommen, schon steht der nächste vor uns. Dennoch, es war genial.
Eine tolle Begegnung hatten wir u.a. mit einem steinalten ehemaligen Förster und seiner Frau am Glöckner. Beide zeigten uns eine wunderschöne Stelle, nur wenige Schritte ab vom Rennsteig. Ob wir die auch alleine gefunden hätten? Es war jedenfalls genial und mit ca 19 Km ein quasi Spaziergang.
Wie die Zeit vergeht, wir stehen in Ascherbrück und was wartet auf uns? Nur noch Hörschel mit der Werra, unserem Ziel und unser schöner Traum geht dem Ende entgegen. Trotzdem wollen wir auch diesen Tag genießen und Petrus zeigt wieder ein ganz liebes und freundliches Gesicht und wir machen uns auf den Weg. Die letzten 20 Km. Welch komisches Gefühl, bei dem Gedanken das wir doch gerade erst in Blankenstein waren und das liegt inzwischen ganze 149 Km entfernt. Was solls….los geht’s, mit tollen Blicken auf Wartburg, der wilden Sau, der Hohen Sonne, der Drachenschlucht und so vielen anderen schönen Orten. Unversehens gelangen wir in das frühere Sperrgebiet. Laufen über liebliche Wiesen, bunten Laubwälder und sehen unser ersehntes Ziel Hörschel vor uns im Tal. Und das soll es gewesen sein? Ehrlich, bissel Wehmut kam auf. Und dann so ein harter Schnitt-Stein ins Wasser und aus und vorbei? Ich hatte mir die ganze Zeit den Kopf zerbrochen, was könnte ich mit dem Sonnabend machen? Aber auf so ne Tour einfach was anderes drauf setzen? Das ging nicht. Silkes Zug fuhr auch erst 12 Uhr ab Eisenach. Und plötzlich….da war DIE Eingebung! Wir laufen nur bis zum Gasthof „Tor zum Rennsteig“. Dort gibt es nämlich tatsächlich ein Tor. Je nachdem, als Start oder Ziel der Runst (so heißt nämlich eine Rennsteigwanderung). Wer sagt denn, dass wir heute schon da durch gehen müssen?
Als uns am Abend Rumpelstilzchen fragte wie es war und wir ihm erzählt haben welche Idee wir hatten, schaute er uns groß an und meinte, wir wären ja verrückt, so eine Idee hätte noch keiner gehabt, sie wäre dennoch geradezu genial und würde ihm gefallen.
Der Abend klang aus, mit Sekt und einem guten Essen und der durchaus berechtigten Hoffnung, dass wir die letzte Etappe mit satten 20 Metern durchaus noch schaffen könnten.
Als uns am Abend Rumpelstilzchen fragte wie es war und wir ihm erzählt haben welche Idee wir hatten, schaute er uns groß an und meinte, wir wären ja verrückt, so eine Idee hätte noch keiner gehabt, sie wäre dennoch geradezu genial und würde ihm gefallen.
Der Abend klang aus, mit Sekt und einem guten Essen und der durchaus berechtigten Hoffnung, dass wir die letzte Etappe mit satten 20 Metern durchaus noch schaffen könnten.
Der letzte Tag….welch ein Gefühl…wir verabschieden uns von Rumpelstilzchen, als wären wir schon immer die dicksten Freunde gewesen und fahren zur letzten Tour nach Hörschel.
Ich tue mich bissel schwer, Worte dafür finden zu müssen….wir liefen durch den Torbogen....
Etliche Leute waren dort, welche ihre Tour erst beginnen wollten, wir haben viel gequatscht und viel gelacht. Aber irgendwann wars dennoch so weit. Unsere Steine landeten im Wasser der Werra und wir vielen uns glücklich um den Hals.
Ich tue mich bissel schwer, Worte dafür finden zu müssen….wir liefen durch den Torbogen....
Etliche Leute waren dort, welche ihre Tour erst beginnen wollten, wir haben viel gequatscht und viel gelacht. Aber irgendwann wars dennoch so weit. Unsere Steine landeten im Wasser der Werra und wir vielen uns glücklich um den Hals.
Jetzt sitze ich hier und versuche Euch ein wenig von unseren Eindrücken und Erlebnissen mitzuteilen. Und mir kommt der alte Wirt Lothar vom Thomas Müntzer in den Sinn. Wie hatte er doch noch gesagt? "Wenn ihr dann nach Hause kommt, werdet ihr gefragt werden: ja was habt ihr denn überhaupt gesehen? Und ihr werdet antworten: rechts war ein Stein, ach nein, es waren ja viele Steine. Aber links war ein Baum, na ja, es waren eigentlich viele Bäume." Und ganz ohne Quatsch, er hatte recht, es lag tatsächlich rechts ein Stein-nein viele Steine sogar und es war nicht nur links ein Baum, es gab tatsächlich deren viele. Trotzdem….der Rennsteig ist noch viel, viel mehr als nur Steine und Bäume. Er hat einen ganz besonderen und eigenen Zauber. Dazu gehören Begegnungen mit ganz tollen Menschen und vielem mehr.
Nehmt es mir bitte nicht übel, ich kann versuchen Euch einen kleinen Eindruck zu vermitteln, aber vom Rennsteig und seinem Zauber, kann man nur sehr bedingt erzählen. Den Rennsteig muß man wirklich und wahrhaftig selbst erleben und ergehen. Dann erst lebt der Rennsteig wirklich. Letztlich in jedem selbst. Und wer weiß….vielleicht sind wir ja bald einmal gemeinsam erneut dort unterwegs???
Nehmt es mir bitte nicht übel, ich kann versuchen Euch einen kleinen Eindruck zu vermitteln, aber vom Rennsteig und seinem Zauber, kann man nur sehr bedingt erzählen. Den Rennsteig muß man wirklich und wahrhaftig selbst erleben und ergehen. Dann erst lebt der Rennsteig wirklich. Letztlich in jedem selbst. Und wer weiß….vielleicht sind wir ja bald einmal gemeinsam erneut dort unterwegs???
26.09.2015
Wanderung an der Zschopau
In Braunsdorf, beim Wanderparkplatz am Zschopau-Wehr, begann unsere heutige Tour bei idealen Wanderwetter. Nicht zu warm und nicht zu kalt. Die einzige wirkliche Aufregung die es zu Beginn gab, Beni konnte die Welt nicht mehr verstehen. Ein neuer Hund und auch noch viel größer als er und das, wo er doch bisher immer Wanderleiter war....
Der Zschopau, bis zur sogenannten Landbrücke in Niederwiesa, ging es den Liederwanderweg entlang, und wir haben gesungen...., auf der anderen Flußseite das Ganze zurück.
Nach kurzer Beratung über das weitere Vorgehen, beschlossen wir zunächst Mittag zu essen. Zur Verdauung ging es danach noch kurz auf den Harrasfelsen. Und kaum zu glauben, Anke wurde sogar fündig in Sachen Pilzen.
In Braunsdorf, beim Wanderparkplatz am Zschopau-Wehr, begann unsere heutige Tour bei idealen Wanderwetter. Nicht zu warm und nicht zu kalt. Die einzige wirkliche Aufregung die es zu Beginn gab, Beni konnte die Welt nicht mehr verstehen. Ein neuer Hund und auch noch viel größer als er und das, wo er doch bisher immer Wanderleiter war....
Der Zschopau, bis zur sogenannten Landbrücke in Niederwiesa, ging es den Liederwanderweg entlang, und wir haben gesungen...., auf der anderen Flußseite das Ganze zurück.
Nach kurzer Beratung über das weitere Vorgehen, beschlossen wir zunächst Mittag zu essen. Zur Verdauung ging es danach noch kurz auf den Harrasfelsen. Und kaum zu glauben, Anke wurde sogar fündig in Sachen Pilzen.
25.09.2015 Jürgen Kerth in Zickra im Kulturhof
21.09.2015 H-E Wenzel in Chemnitz im Schulmodell
Anarchie und Professionalität, Wut und Humor, Subversion und Selbstironie, Brachial-Romantik und Poesie: man nehme die Vorzüge der Szene-Kollegen Reinhard Mey, Hermann van Veen, Wolf Biermann und Konstantin Wecker zusammen – und hat Wenzel noch lange nicht. Denkt man sich dann noch Hölderlin, Sexpistols und Cervantes dazu, kommt man vielleicht schon ein bisschen dichter.“
Handgespielt und mundgesungen – ein Konzert von Wenzel ist ein einmaliges Erlebnis. Nur auf sich gestellt, breitet er die Flügel aus und trägt uns mitten in die Welt. Wenzel ganz und gar, Klavier, Gitarre, Harmonika und seine unverkennbare Stimme. Nah wie nie. Wir hören jeden Atemzug, jeden Schritt. Melancholie gepaart mit unbändiger Lebenslust.
https://www.youtube.com/watch?v=DVItnaf9P24