Singletreff Chemnitz-Zwickau - ein lustiger Singlehaufen
Glückssucher
Unsere Treffen (Chronik-2)
13.09.2015 rund um Rübenau
Am Rande von Kühnhaide ging es los, immer an der Grenze zu Tschechien entlang, an den Ortsrand von Rübenau. Über den "Niemandsweg" landeten wir schließlich in Tschechien. Über Kalek ging es wieder zurück nach Sachsen, nach Natzschung. Weiter, immer im weiten Bogen um ganz Rübenau herum, Schließlich führte uns unser Weg ins liebliche Schwarzwassertal. Dort vor die Frage gestellt, welcher Weg führt uns zum Auto, gabs natürlich nur eine Antwort, der längere, am Grünen Graben entlang und letzten Endes hat es sich auch gelohnt. Nach ca 23 Km taten wir dann noch etwas für den "Aufschwung Ost", jedenfalls dem Aufschwung in der Eisproduktion....
30.08.2015 spontane Wanderung um Aue
Spontan fanden sich 4 ganz Mutige in Aue zu einer Wanderung zusammen. Geplant war eine Tour zur Prinzenhöhle, über die Bergbauhalden Aue-Lößnitz und dem Rückweg mehr oder weniger im Tal der Mulde. Geplant waren 18 Km. Am Ende wurden es, bei lediglich 47 Grad (am Gasthaus "Prinzenhöhle"), insgesamt 24 Km, dabei wurden reichlich 800 Höhenmetern überwunden. Quasi "Hardcorewandern", denn der Schweiß floss nicht zu knapp, sondern in Strömen. Dennoch hatten alle unheimlich Spaß und jeder war glücklich und zufrieden über diesem schönen Ausflug.
28.08.2015 H-E Wenzel in Zickra im Kulturhof
Über Wenzel schreiben? Das geht nicht. Wenzel muß man sehen und vor allem hören. In tollem Ambiente eines kleinen Bauernhofes, brannte Wenzel ein Feuerwerk ab, welches alles enthielt, was man sich wünschen kann. Von Liebesliedern bis beißender politischer Ironie und Satire. Der Weg nach Zickra hat sich mehr als ausgezahlt.
Und wer Wenzel live aus Zickra sehen und hören will, hier gibt es einen Videomitschnitt:
http://www.youtube.com/watch?v=S5jFyAf2mTA&sns=em
Und wer Wenzel live aus Zickra sehen und hören will, hier gibt es einen Videomitschnitt:
http://www.youtube.com/watch?v=S5jFyAf2mTA&sns=em
22.08.2015
mit dem Schlauchboot auf der Mulde
Wir sind mit dem Schlauchboot von Wechselburg bis Lastau gefahren. Bei idealen Wetter war neben der interessanten Landschaft auch viele seltene Tiere wie z.Bsp. Fischreiher, Eisvögel und eine Schlange zu sehen.
Nach der langen Fahrt haben wir uns bei sehr guten Essen im Biergarten erholt.
15.08.2015 Stadtfest in Dresden
Unsere Dresdner Freude luden uns zum Stadtfest ein. Trotz durchwachsenem Wetter, kam der Spaß nicht zu kurz.
08.08.2015 zeichnen in Dresden
Trotz der Temperaturen, welche eher an Sahara erinnerten, als an Dresden, fanden sich einige Mutige am goldenen Reiter zusammen. Zunächst ging es in ein Atelier, um einem richtigen Profi über die Schulter zu schauen und ein wenig anregen zu holen. So ging es dann zum "Narrenhäusel", und bei nem kühlen Getränk ging es los. Jeder schaute sich ein anderes Objekt heraus und probierte. Alles in allem, kamen 4 Stunden zeichnen heraus, bei dem der Spaß durchaus nicht zu kurz kam. Am Ende führte Kerstin noch praktisch vor, wie die nächsten Schritten sein sollten, um die ganze Sache noch besser und perfekter gestalten zu können.
Das Fazit: alle waren von dem Tag begeistert und möchten gerne einen weiteren Versuch mit zeichnen starten.
07.08.2015 Monokel in Zickra im Kulturhof
25.07.2015
Ausflug zur EGA nach Erfurt mit Stadtbummel
Erfurt- welche faszinierende Stadt! Es konnte nur gut werden und war es auch. Wenn wir uns auch zwischenzeitlich fragten, was wohl in Petrus vorging. Ein Wechsel zwischen Hochsommer und April war ständig angesagt. Der Vorteil davon, es entstanden oft wundervolle und fantastische Wolkengebilde. Gleichzeitig verschaffte es uns eine gigantische Fernsicht, weit in den Thüringer Wald hinein. So wurde ganz nebenbei, unsere Lust auf unsere gemeinsame Herbstwanderung auf dem Rennsteig, weiter angeheizt. Und egal ob EGA oder Altstadt-der Besuch hat sich mehr als gelohnt!
25.07.2015
Konzert mit H.-R. Kunze im Wasserschloß Klaffenbach (Chemnitz)
18.07.2015
Konzert Stahlzeit in Limbach-Oberfrohna im Stadtpark
Stahlzeit ist eine Rammstein Tribute Show.
17.07.2015
Chemnitz Küchwaldbühne - Sommertheater
Robin HoodRäuberspektakel im Küchwald
In einer Fassung von John von Düffel
SOMMERTHEATER
Küchwaldbühne
Im Sommer 2015 wird im Chemnitzer Küchwald ein riesengroßes Geheimnis gelüftet! Unbemerkt von den Chemnitzer Kindern, Müttern und Vätern wohnt und jagt dort versteckt eine Räuberbande der besonderen Art. Der Küchwald verwandelt sich zunehmend in Sherwood Forest!
Robin Hood und seine Freunde wurden von den Mächtigen des Landes all ihrer Güter beraubt und in einen geheimnisvollen Wald verbannt. Doch sie lassen sich nicht einschüchtern und nehmen als Vogelfreie den Kampf für Gerechtigkeit auf. Trickreich jagen sie den Reichen und Gierigen des Landes wieder ab, was diese den Armen zuvor gestohlen hatten und verteilen die Beute unter den Bedürftigen.
Der mächtige Gegenspieler Robins ist der Sheriff von Nottingham, ein ungerechter und grausamer Vasall des fernen Königs. Er brannte nicht nur Robins Elternhaus nieder, sondern erhebt so unmäßig hohe Steuern, dass den Armen kaum das tägliche Brot auf dem Tisch bleibt. Allerdings herrscht der Sheriff nicht allein: Büttel und gierige Geschäftsleute, die sein Spiel mitspielen oder sich zumindest für seine Zwecke ausnutzen lassen, helfen ihm dabei. Heimtückisch stellen sie Robin hinterlistige Fallen, denen er mit Hilfe seiner Freunde glücklicherweise jedes Mal entkommen kann. Bei einem seiner Abenteuer lernt er Prinzessin Marian kennen. Klug, mutig und schön ist sie unserem Helden ebenbürtig und bald fühlt sich Robin von ihr herausgefordert, denn er ist verliebt.
Robin Hood gilt in Europa als das Urbild des edlen Räubers, der die Reichen bestiehlt, um den Armen zu geben. Über ihn, der in Balladen mindestens seit dem 13. Jahrhundert in England besungen wurde, existieren unzählige Legenden. Einige davon werden wieder lebendig, wenn nach Pippi Langstrumpf nun Robin Hood die Chemnitzer Küchwaldbühne erobert.
In einer Fassung von John von Düffel
SOMMERTHEATER
Küchwaldbühne
Im Sommer 2015 wird im Chemnitzer Küchwald ein riesengroßes Geheimnis gelüftet! Unbemerkt von den Chemnitzer Kindern, Müttern und Vätern wohnt und jagt dort versteckt eine Räuberbande der besonderen Art. Der Küchwald verwandelt sich zunehmend in Sherwood Forest!
Robin Hood und seine Freunde wurden von den Mächtigen des Landes all ihrer Güter beraubt und in einen geheimnisvollen Wald verbannt. Doch sie lassen sich nicht einschüchtern und nehmen als Vogelfreie den Kampf für Gerechtigkeit auf. Trickreich jagen sie den Reichen und Gierigen des Landes wieder ab, was diese den Armen zuvor gestohlen hatten und verteilen die Beute unter den Bedürftigen.
Der mächtige Gegenspieler Robins ist der Sheriff von Nottingham, ein ungerechter und grausamer Vasall des fernen Königs. Er brannte nicht nur Robins Elternhaus nieder, sondern erhebt so unmäßig hohe Steuern, dass den Armen kaum das tägliche Brot auf dem Tisch bleibt. Allerdings herrscht der Sheriff nicht allein: Büttel und gierige Geschäftsleute, die sein Spiel mitspielen oder sich zumindest für seine Zwecke ausnutzen lassen, helfen ihm dabei. Heimtückisch stellen sie Robin hinterlistige Fallen, denen er mit Hilfe seiner Freunde glücklicherweise jedes Mal entkommen kann. Bei einem seiner Abenteuer lernt er Prinzessin Marian kennen. Klug, mutig und schön ist sie unserem Helden ebenbürtig und bald fühlt sich Robin von ihr herausgefordert, denn er ist verliebt.
Robin Hood gilt in Europa als das Urbild des edlen Räubers, der die Reichen bestiehlt, um den Armen zu geben. Über ihn, der in Balladen mindestens seit dem 13. Jahrhundert in England besungen wurde, existieren unzählige Legenden. Einige davon werden wieder lebendig, wenn nach Pippi Langstrumpf nun Robin Hood die Chemnitzer Küchwaldbühne erobert.
03.07. - 05.07.2015
langes Wochenende - Ziel Eberswalde
Eberswalde----ein Experiment....denn die Frage aller Fragen-halten wir es sogar mal 3 Tage am Stück miteinander aus????
Silke und Sven waren so nett und luden uns nach Eberswalde ein, organisierten unsere Übernachtung und ein kleines Programm.
Im Laufe des Freitag trudelten alle nach mehr oder weniger streßiger Anreise ein. Ein lustiger und sehr laaaanger Abend war der Auftakt.
Am Sonnabendvormittag stand als erster Programmpunkt das Schiffshebewerk Niederfinow auf dem Plan.
Silke und Sven waren so nett und luden uns nach Eberswalde ein, organisierten unsere Übernachtung und ein kleines Programm.
Im Laufe des Freitag trudelten alle nach mehr oder weniger streßiger Anreise ein. Ein lustiger und sehr laaaanger Abend war der Auftakt.
Am Sonnabendvormittag stand als erster Programmpunkt das Schiffshebewerk Niederfinow auf dem Plan.
Der liebe Petrus meinte es mit uns diesmal aber besonders gut und überhäufte uns mit Hitze in Hülle und Fülle. Deshalb beschlossen wir, den Nachmittag individuell zu verbringen. Die einen zog es ans oder ins Wasser....
andere bevorzugten den ausgesprochen unterhaltsamen, aber sehr schönen Zoo, den man einer so kleinen Stadt gar nicht zugetraut hätte.
Am Abend zogen wir dann gemeinsam los, um in Finowfurt das Flößerfest zu erkunden.
Schließlich und letztendlich war es schneller Sonntag als gedacht und wir stellten fest, wir haben zwar in Eberswalde geschlafen, aber gesehen haben wir von der Stadt noch gar nichts. Ergo, nach dem Frühstück auf in die Innenstadt.
Schließlich und letztendlich war es schneller Sonntag als gedacht und wir stellten fest, wir haben zwar in Eberswalde geschlafen, aber gesehen haben wir von der Stadt noch gar nichts. Ergo, nach dem Frühstück auf in die Innenstadt.
Wir wollten natürlich auch unbedingt den Nachweis erbringen, welch seriöser Singletreff wir sind, deshalb gabs nur eins-auf ins Kloster! Chorin, direkt vor den Toren Eberswaldes bot sich für einen Besuch förmlich an. Es war, trotz extremer Hitze, wirklich einen Besuch wert und wir blieben länger als ursprünglich geplant.
Da aber nun einmal alles ein Ende hat, machten wir uns alle auf den Heimweg.
Eins bleibt vom ersten gemeinsamen Wochenende, es war unheimlich schön, alle haben derart gut harmoniert, haben sich eingebracht, es war wie eine große Familie. Dafür möchte ich mich bei allen bedanken, die diesen doch nicht gerade kurzen Weg auf sich genommen haben.
Als Fazit bleibt: Das Experiment ist mehr als gelungen und wir werden so etwas in dieser Form wiederholen.
Eins bleibt vom ersten gemeinsamen Wochenende, es war unheimlich schön, alle haben derart gut harmoniert, haben sich eingebracht, es war wie eine große Familie. Dafür möchte ich mich bei allen bedanken, die diesen doch nicht gerade kurzen Weg auf sich genommen haben.
Als Fazit bleibt: Das Experiment ist mehr als gelungen und wir werden so etwas in dieser Form wiederholen.